Worauf müssen wir bei einem atrophischen Magengeschwür achten?

Worauf müssen wir bei einem atrophischen Magengeschwür achten?

Tatsächlich ist die atrophische Gastritis eine sehr schwer zu behandelnde Erkrankung und gilt als eine der hartnäckigeren Magenerkrankungen. Wenn die Krankheit über einen längeren Zeitraum nicht richtig behandelt wird und sich weiter ausbreitet, erkrankt man früher oder später an Magenkrebs. Daher muss eine atrophische Gastritis so schnell wie möglich behandelt werden, die Behandlung ist jedoch äußerst schwierig. Der Grund für die Schwierigkeit liegt darin, dass die Ursache schwer zu finden ist und die Patienten nicht auf eine kontinuierliche Behandlung achten. Worauf sollten Sie also bei der Behandlung achten?

Atrophische Gastritis ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung, die sich auf der Grundlage einer oberflächlichen Gastritis entwickelt. Die Überprüfung von Magenschleimhautbiopsien bestätigte außerdem, dass sich ein erheblicher Teil der oberflächlichen Gastritis nach einigen Jahren in eine atrophische Gastritis verwandeln kann. Nach derzeitigem Stand der Forschung sollten Menschen mit den folgenden Beschwerden auf die Vorbeugung einer chronischen atrophischen Gastritis achten. Eine Infektion mit Helicobacter pylori steht in engem Zusammenhang mit chronischer atrophischer Gastritis. Helicobacter pylori kann große Mengen Urease absondern, die die Magenschleimhaut schädigen und Symptome wie Geschwüre und Blutungen verursachen können. Das Auftreten einer atrophischen Gastritis hängt auch mit der Genetik zusammen. Menschen mit einer Familienanamnese von perniziöser Anämie haben eine deutlich höhere Inzidenz einer Körpergastritis als der Durchschnittsmensch, und das Risiko einer schweren atrophischen Gastritis ist 20-mal so hoch wie bei einem Durchschnittsmenschen. Bei dem betroffenen Gen handelt es sich um ein autosomal-dominantes Gen. Daher haben auch genetische Faktoren Einfluss auf das Auftreten einer atrophischen Gastritis.

Die Behandlungsmethoden und Medikamente gegen atrophische Gastritis sollten von Fachärzten ausgewählt werden, und die Patienten sollten nicht auf eigene Faust handeln. Nehmen Sie ausreichend Arzneimittel für eine vollständige Behandlung ein, halten Sie die Behandlung aufrecht und unterbrechen Sie die Behandlung nicht eigenmächtig. Gleichzeitig sollten regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt und Behandlungspläne rechtzeitig angepasst werden. Wenn Sie an atrophischer Gastritis leiden,

Unabhängig von der Ursache sollten die Patienten eine regelmäßige Ernährung einhalten, überhitzte, salzige und scharfe Speisen vermeiden, mit dem Rauchen und Trinken aufhören und die Einnahme von Medikamenten vermeiden, die die Magenschleimhaut schädigen, wie Aspirin, Indomethacin, Erythromycin usw. Auch chronische Infektionen im Mund-, Nasen- und Rachenraum sollten aktiv behandelt werden. Im Folgenden sind einige spezifische Behandlungen für atrophische Gastritis aufgeführt. Verwenden Sie Verdauungshilfen. Zur Messung der Magensäuresekretion kann bei zu geringer Magensäuresekretion die Einnahme von verdünnter Salzsäure vor oder während der Mahlzeiten erfolgen. Gleichzeitig kann eine Pepsinmischung eingenommen werden, um den Gallenrückfluss zu hemmen und die Magenmotilität zu verbessern. Diese Behandlungen sind bei der Behandlung einer atrophischen Gastritis wirksam.

Denken Sie nicht, dass eine atrophische Gastritis plötzlich auftritt. Diese Krankheit ist normalerweise eine allmähliche Entwicklung einer chronischen Gastritis. Um einer atrophischen Gastritis vorzubeugen, müssen Sie daher zunächst einer gewöhnlichen chronischen Gastritis vorbeugen. Wenn Sie ein Rauchproblem haben, müssen Sie so schnell wie möglich damit aufhören. Außerdem sollten Sie nicht zu viel Alkohol trinken. Diese beiden Punkte zu beachten, reicht nicht aus. Sie sollten auch auf die Auswahl der Lebensmittel achten und eine wissenschaftliche Diät einhalten.

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