Von allen Magenerkrankungen ist die Magenblutung die am schwierigsten zu behandelnde akute Erkrankung, die stark von der Jahreszeit und der Umgebung beeinflusst wird. Besonders manche Büroangestellten, die oft lange arbeiten, und manche Menschen, die kein geregeltes Leben führen, sind anfällig für Magenblutungen. Wenn die richtige Behandlung nicht erfolgt, können gefährliche Situationen wie Schock oder Ohnmacht eintreten. Sollte ich also bei Magenblutungen eine Koloskopie durchführen? Bei einer Magenblutung ist eine Gastroskopie und keine Koloskopie erforderlich. Diät für Patienten mit Magenblutungen Vermeiden Sie anregende Lebensmittel Kaffee, Wein, Bratensoße, Chili, Senf, Pfeffer usw. – diese Nahrungsmittel regen die Magensaftsekretion an oder schädigen die Magenschleimhaut und sollten vermieden werden. Jeder Mensch reagiert anders auf Nahrungsmittel, daher sollte die Nahrungsaufnahme den individuellen Unterschieden entsprechend angepasst werden. Ein völliges Fasten ist nicht erforderlich. Vermeiden Sie säurehaltige Lebensmittel Stark säurehaltige Früchte wie Ananas, Orangen und Mandarinen verursachen bei Patienten mit Geschwüren keine großen Reizungen, wenn sie nach den Mahlzeiten verzehrt werden. Sie müssen ihnen daher nicht unbedingt verboten werden. Vermeiden Sie blähende Lebensmittel Einige Nahrungsmittel bilden leicht Blähungen, die ein Völlegefühl hervorrufen und vermieden werden sollten. Ob ein Nahrungsmittel allerdings Blähungen und Unwohlsein verursacht, ist von Person zu Person unterschiedlich und Sie können aufgrund Ihrer persönlichen Erfahrung entscheiden, ob Sie es essen. Darüber hinaus verursachen zu harte Nahrungsmittel wie gebratener Reis und Gegrilltes, Klebreisprodukte wie Reiskuchen und Reisknödel, verschiedene Desserts, Kuchen, frittierte Speisen und Eiscreme bei den Patienten häufig Beschwerden und sollten mit Vorsicht ausgewählt werden. Ob eine Magenblutung vollständig geheilt werden kann, hängt eng mit der Ernährung zusammen. Patienten mit Magenblutungen müssen daher auf ihre Ernährung achten und ihre Ernährung rechtzeitig umstellen. Wenn Sie in der Vergangenheit schlechte Essgewohnheiten hatten, müssen Sie diese so schnell wie möglich ändern. Essen Sie während der Behandlung im Krankenhaus, was auch immer der Arzt Ihnen verordnet. Essen Sie aus Hunger niemals Nahrungsmittel, die Ihrer Behandlung schaden. |
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