Die Gesundheit eines Menschen hängt von seinen Lebensgewohnheiten ab. Es ist vorteilhaft, beim Gehen den Bauch eingezogen zu halten. Diese Haltung fördert die Magen-Darm-Motilität und kann auch Bauchfett behandeln und verhindern. Wenn Sie diese Lebensgewohnheit über einen langen Zeitraum beibehalten, kann sie Sie jünger machen. Für uns ist Gehen eine ganz einfache Sache, doch tatsächlich gibt es viel darüber zu lernen. ① Die Beherrschung der richtigen Gehgeschwindigkeit ist ein Ausdruck der Schönheit des Rhythmus. Wir wissen, dass durch die Wiederholung oder das ähnliche Erscheinen objektiver Dinge in Zeit und Raum Rhythmus erreicht werden kann. Die wiederholte Bewegung der Füße einer Person nacheinander kann ihnen ein Gefühl rhythmischer Schönheit vermitteln. Beim Gehen sollte die Geschwindigkeit weder zu schnell noch zu langsam sein (außer beim Spazierengehen). Wenn Sie zu schnell gehen, machen Sie „kleine Schritte“. Diese Art von Schritten bringt den ganzen Körper zum Schwanken, insbesondere bei Frauen. Wenn der Körper zu stark hin und her schwingt oder die Muskeln im ganzen Körper zu stark zittern, gerät das räumliche visuelle Bild aus dem Gleichgewicht. Auch zu langsam zu sein ist nicht gut, da dadurch die Muskeln des ganzen Körpers erschlaffen und dadurch der Rhythmus und die Kraft des Lebens verloren gehen. Die Menschen bekommen ein Gefühl von Faulheit und Elan, ganz zu schweigen von harmonischer Schönheit. ② Achten Sie auf die Stabilität Ihres Schwerpunktes und spannen Sie Ihren Bauch beim Gehen leicht an. Die Bewegungen des Anspannens des Bauches und des Aufrichtens der Brust sind auf natürliche Weise miteinander verbunden. Nur wenn der Schwerpunkt des menschlichen Körpers leicht nach vorne geneigt ist, so dass er direkt vor der Wirbelsäule liegt, kann psychologisch ein Gefühl der Vorwärtsbewegung erzeugt werden. Beim Gehen sollten Sie den Kopf hochhalten und die Brust herausstrecken. Lassen Sie den Kopf niemals nach vorne fallen oder nach hinten lehnen. Der Oberkörper sollte relativ stabil bleiben und nicht von einer Seite zur anderen schwanken. Die Amplitude des Handschwungs sollte auch der Geschwindigkeit angemessen sein. Wenn der Kopf nach vorne oder hinten geneigt ist, der Körper zu stark von einer Seite zur anderen schwingt oder die Hand zu stark schwingt, kann dies zu einer „Schwerpunktverschiebung“ führen und die Gehhaltung wird wackelig und instabil. ③ Die Haltung sollte leicht sein und der Gang sollte leicht sein. Erstens kann es den Menschen das Gefühl geben, beweglich zu sein, und zweitens kann es den Menschen ein Gefühl der Leichtigkeit vermitteln. Natürlich hängt Leichtigkeit von der Koordination der Bewegungen des gesamten Körpers ab. Um ein Gefühl von Leichtigkeit zu bekommen, müssen Sie beim Gehen Ihre Taillenkraft einsetzen. Gleichzeitig ist der Einsatz von Füßen und Beinen beim Gehen sehr wichtig. Treten Sie nie mit den Oberschenkeln, sondern mit den Waden auf. |
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