Die CT ist eine gängige Methode zur Untersuchung von Krankheiten in unserem Leben, aber diese Untersuchungsmethode ist sehr teuer. Sie kann verschiedene Teile unseres Körpers untersuchen, ist aber für manche Menschen nicht geeignet, da die Strahlung bei der CT-Untersuchung sehr stark ist. Wenn eine schwangere Frau während der Schwangerschaft eine CT-Untersuchung durchführt, kann dies zu Fehlbildungen des Fötus führen. Ist die CT also strahlenbehaftet? Natürlich ist bei CT-Scans Strahlung im Spiel, nämlich Röntgenstrahlung (ionisierende Strahlung), und die Strahlungsintensität ist sehr hoch! Mit der Entwicklung der Röntgen- und CT-Scantechnologie sind Röntgen- und CT-Untersuchungen zu einem gängigen Mittel der medizinischen Untersuchung geworden. Doch trotz ihrer weiten Verbreitung haben sie auch die Gefahren ionisierender Strahlung (Strahlungsquellen) für den menschlichen Körper erhöht. Um die persönliche Sicherheit zu gewährleisten, müssen das Strahlenschutzmanagement und die Strahlenüberwachung im medizinischen Bereich verstärkt werden. Die Gefahren der Röntgenstrahlung und des Strahlenschutzes bei Röntgen- und CT-Untersuchungen lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1 Biologische Wirkungen ionisierender Strahlung 1.1 Grundkonzepte der biologischen Auswirkungen ionisierender Strahlung: Ionisierende Strahlung verursacht verschiedene Arten biologischer Auswirkungen, beispielsweise strahlenkrebserregende Reaktionen, strahlengenetische Auswirkungen, Gewebereaktionen, nicht krebsartige Erkrankungen und Auswirkungen pränataler Bestrahlung. Gewebereaktionen, die früher als nichtstochastische Effekte und deterministische Effekte bezeichnet wurden, werden durch hohe Strahlungsdosen verursacht, für die es Schwellenmengen gibt. Zu den stochastischen Effekten zählen Krebs und genetische Störungen, für die es keine Schwellendosis gibt und deren Häufigkeit proportional zur Dosis ist. Bei allen Gewebereaktionen handelt es sich um somatische Effekte (Effekte, die beim exponierten Individuum auftreten). Der Zufallseffekt kann Dabei kann es sich um somatische Auswirkungen (durch Strahlung verursachter Krebs im Körper der exponierten Person) oder um genetische Auswirkungen handeln, die bei den Nachkommen der exponierten Person auftreten. 1.2 Stochastische Effekte – krebserregende Effekte: Stochastische Effekte beziehen sich auf Krebs und genetische Effekte. Die Freisetzung ionisierender Strahlungsenergie ist ein stochastischer Prozess und selbst sehr kleine Dosen können in kritischen Volumina innerhalb von Zellen ausreichend Energie freisetzen, um Zellveränderungen oder Zelltod hervorzurufen. Das Abtöten einer oder weniger Zellen hat im Allgemeinen keine Folgen für das Gewebe. Allerdings können auch Veränderungen einzelner Zellen, wie zum Beispiel genetische Veränderungen oder Veränderungen, die letztlich zu bösartigen Tumoren führen, gravierende Folgen haben. Bei diesen Effekten, die durch Veränderungen in einer Zelle hervorgerufen werden, handelt es sich um stochastische Effekte. Die krebserregende Wirkung ist ein Zufallseffekt; ihre Häufigkeit nimmt mit zunehmender Dosis zu; es gibt keine Dosisschwelle. 1.3 Zufallseffekte – genetische Effekte: Genetische Effekte durch Strahlung sind genetische Anomalien bei den Nachkommen des Opfers, die durch Schäden am genetischen Material der Keimzellen verursacht werden. Es handelt sich um einen Zufallseffekt, der sich bei den Nachkommen des Opfers manifestiert. Traditionell werden genetische Erkrankungen in drei Kategorien unterteilt: genetische Erkrankungen, die auf Einzelgenen beruhen, Erkrankungen mit Chromosomenaberrationen und multifaktorielle Erkrankungen. 1.4 Deterministische Effekte: Wenn eine große Dosis auf das gesamte Gewebe einwirkt, werden viele Zellen abgetötet, und dieser Verlust kann nicht durch die Vermehrung lebender Zellen ausgeglichen werden. Der daraus resultierende Zellverlust kann zu klinisch nachweisbaren, schwerwiegenden Funktionsschäden in Geweben oder Organen führen. Die Schwere der beobachteten Wirkung hängt von der Dosis ab, daher gibt es eine Dosisschwelle. Die durch diese Einwirkung verursachten Auswirkungen werden als deterministische Effekte bezeichnet. Zusammenfassend: Röntgenuntersuchungen in der täglichen Medizin sind gesundheitsschädlich. Eine Röntgenaufnahme kann Krebs verursachen. Daher wird empfohlen, Röntgenuntersuchungen, insbesondere CTs, nicht beiläufig durchzuführen, da die Dosis und Strahlungsintensität bei CTs recht hoch sind! Auch die Wahrscheinlichkeit langfristiger Krebs- und genetischer Auswirkungen ist stark erhöht! Seien Sie vorsichtig! |
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