Während des Heranwachsens müssen Babys die Zahnwechselphase durchlaufen und alle Milchzähne müssen durch bleibende Zähne ersetzt werden. Bei manchen Babys tritt während der Zahnwechselphase jedoch Zahnfleischvorsprung auf. Tatsächlich ist diese Situation während der Zahnwechselphase ein ganz normales Phänomen. Die meisten Menschen haben diese Erfahrung in ihrer Kindheit gemacht. Wenn Sie wirklich besorgt sind, können Sie ins Krankenhaus gehen und sich untersuchen lassen, um festzustellen, ob es sich um eine Zahnfleischentzündung handelt. Was tun bei Zahnfleischvorfall beim Zahnwechsel? Wenn dieses Symptom auftritt und keine Beschwerden im Mund auftreten, können Sie es im Allgemeinen zuerst beobachten. Dies ist ein normales Phänomen. Während der Zahnersatzphase sind die bleibenden Zähne noch nicht vollständig entwickelt und gewachsen. Es ist in Ordnung, wenn sie zunächst nicht gerade sind. Sie bewegen sich langsam. Wenn die Zähne nach dem Austausch nicht richtig ausgerichtet sind, ist möglicherweise eine Korrektur erforderlich. Wie können Eltern feststellen, ob ihre Kinder eine kieferorthopädische Behandlung benötigen? Überprüfen Sie die Zahnstellung Ihres Kindes Im Alter zwischen 6 und 12 Jahren können einige einfache Engpässe selbstständig behoben werden. Voraussetzung ist allerdings, dass einige schlechte Angewohnheiten der Kinder korrigiert werden, wie etwa Fingerlutschen, Lippenbeißen, Mundatmung usw. Diese schlechten Angewohnheiten können einfaches Gedränge noch komplizierter machen. Erblich bedingt: Liegt bei einem Elternteil eine Zahnfehlstellung vor, sollte den Zähnen des Kindes besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Es wird empfohlen, den Zahnbiss des Kindes frühzeitig zu kontrollieren und anzupassen, um das Wachstum und die Entwicklung der Gesichtsknochen zu fördern und das Auftreten von Fehlstellungen möglichst früh zu verhindern. Wenn das Kind einen Überbiss hat, muss es schon im Kleinkindalter kieferorthopädisch behandelt werden. Im Allgemeinen ist der beste Zeitpunkt für eine Korrektur etwa im Alter von 3 Jahren. Warum sind Zähne schief? Die Gründe dafür sind vielfältig, vor allem genetische und umweltbedingte Faktoren. Zu den umweltbedingten Faktoren zählen angeborene und erworbene Faktoren. Unter angeborenen Faktoren versteht man verschiedene Einflüsse auf den Fötus während seines Wachstums und seiner Entwicklung im Mutterleib. Dazu können ernährungsbedingte Stoffwechselstörungen der Mutter oder des Fötus, eine Röteln- oder Virusinfektion der Mutter, ein Trauma der Mutter während der Schwangerschaft oder Geburtsverletzungen bei der Entbindung gehören. Unter erworbenen Faktoren versteht man Einflüsse auf den Wachstums- und Entwicklungsprozess nach der Geburt. Auch abnorme Atem- und Schluckfunktionen sowie einige schlechte Angewohnheiten wie Fingerbeißen, Beißen auf die Ober- oder Unterlippe, Herausstrecken der Zunge usw. können die Entwicklung von Zähnen und Kiefer beeinträchtigen. Probleme, die während der Phase des Milchzahnwechsels oder des Zahnersatzes auftreten, können zu ungleichmäßigen Zähnen führen. Hierzu zählen der vorzeitige Verlust der Milchzähne, der verzögerte Verlust der Milchzähne, der vorzeitige Verlust der bleibenden Zähne und eine gestörte Durchbruchsreihenfolge der bleibenden Zähne (dies sind die beiden Hauptgründe) usw. Welche Gefahren bergen schiefe Zähne? Beeinflusst die Mundgesundheit. Eng stehende Zähne führen zu unsauberem Zähneputzen, was leicht zu Karies und Zahnstein führen kann; schief stehende Zähne können parodontale Schäden verursachen; zu wenig Zähne können leicht zu Speiseresten führen und die parodontale Gesundheit schädigen. Beeinflusst das Erscheinungsbild. Verschiedene Arten von Zahndeformationen wie Überbiss und Hasenzähne beeinträchtigen das Erscheinungsbild des Gesichts, weshalb viele Menschen eine Korrektur wünschen. Beeinträchtigt normale soziale Interaktionen. Viele Kinder werden von ihren Freunden wegen ihrer hässlichen Zähne ausgelacht und infolgedessen werden sie still, lachen nicht gern und haben kein Selbstvertrauen. Das beste Alter für eine kieferorthopädische Behandlung ist das Alter von 10 bis 15 Jahren. Es ist jedoch nicht notwendig, bis zu diesem Alter zu warten, um die Behandlung zu korrigieren. Einige Zahndeformationen wie Überbiss können auch frühzeitig behandelt und korrigiert werden, was sich positiv auf die Kieferentwicklung und Gesichtsform des Kindes auswirkt. Kieferorthopäden empfehlen Eltern, immer auf das Zahnwachstum ihrer Kinder zu achten. Sobald sie feststellen, dass ihre Kinder Zahnfehlstellungen, Gesichtsveränderungen, eine abnormale Kieferentwicklung usw. haben, gehen Sie bitte rechtzeitig zur kieferorthopädischen Behandlung ins Krankenhaus. |
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