Die kardiopulmonale Wiederbelebung ist ein Erste-Hilfe-Wissen, das jeder von uns beherrschen sollte, denn im Leben gibt es immer unerwartete Situationen. Wenn jeder das Wissen über die Herz-Lungen-Wiederbelebung beherrscht, können viele unerwartete Situationen vermieden werden. Bei der Suche nach Kompression gibt es auch eine Tiefe. Um heute Geld zu verdienen, müssen Sie die Regeln der Kompression beherrschen. Wie tief ist also die Brustkompression? Gemäß den Anforderungen der aktuell verwendeten Ausgabe 2010 der Leitlinien zur kardiopulmonalen Wiederbelebung und kardiovaskulären Notfallversorgung muss bei der manuellen kardiopulmonalen Wiederbelebung bei Erwachsenen die Tiefe der externen Thoraxkompressionen mindestens 5 cm betragen. Beachten Sie, dass es sich um mindestens 5 cm handelt und nicht um die 5 cm der ursprünglichen Leitlinien von 2005. Die aktuellen Richtlinien legen einen beispiellosen Schwerpunkt auf die Herzdruckmassage, wobei die Herzdruckmassage an erster Stelle steht. Bei kardiopulmonalen Wiederbelebungsoperationen wurde die künstliche Beatmung wiederholt abgeschwächt, während schnelle und kräftige Kompressionen (mindestens 100 Mal pro Minute und eine Tiefe von mindestens 5 cm) betont wurden. In extremen Fällen sind Herzdruckmassagen sogar ohne künstliche Beatmung zulässig (d. h. wenn Sie keine künstliche Beatmung wünschen, können Sie eine Herz-Lungen-Wiederbelebung nur mit den Händen durchführen). Der Standard für die Brustkompression in Europa und den USA beträgt 5 bis 6 Zentimeter. Der chinesische Körper ist nicht so groß wie der der Europäer und Amerikaner, daher kann die Kompressionstiefe nicht so groß sein. Gerade bei älteren Patienten ist das Brustbein relativ fragil, daher empfiehlt es sich, beim ersten Drücken nicht zu tief, aber auch nicht zu flach zu drücken, da dies sonst keine Wirkung zeigt. Im Allgemeinen müssen Chinesen nur etwa 5 cm tief drücken. Es ist allgemein anerkannt, dass die Qualität, Häufigkeit und Rechtzeitigkeit der Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) für das Überleben von Patienten mit Herzstillstand von entscheidender Bedeutung sind. Zu den damit verbundenen Forschungsrichtungen gehören vor allem: der Einfluss des Prozentsatzes jeder Reanimationszeit auf den Ausgang von Patienten mit prähospitalem Kreislaufversagen; eine längere Pause bei der Reanimation vor oder um den Schock herum kann die Überlebensrate des Patienten verringern; der Einfluss der Häufigkeit der Herzdruckmassage auf die Wiederherstellung des Spontankreislaufs. Darüber hinaus ist auch die Tiefe der Thoraxkompressionen ein weniger gut erforschter Forschungsbereich in der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Die Empfehlungen in den aktuellen Leitlinien zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) hinsichtlich der Kompressionsfrequenz und -tiefe werden nicht durch überzeugende Beweise gestützt. Die Richtlinien aus dem Jahr 2005 empfahlen eine Kompressionstiefe von 3,8–5,0 cm; die Richtlinien aus dem Jahr 2010 empfahlen ein Minimum von 5,0 cm (2 Zoll) und legten keine Obergrenze fest. |
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