Die Geschichte von Tanukichi – Tanukichi no ohashi■ Öffentliche MedienTheater ■ OriginalmedienAnime Original ■ ErscheinungsdatumJuni 1931 ■Frequenzen17 Minuten ■ Anzahl der EpisodenFolge 1 ■ OriginalgeschichteYasushi Murata ■ DirektorIllustration von Yasuji Murata ■ ProduktionYokohama Cinema Company im Auftrag des Bildungsministeriums ■ Geschichte In dem Märchen bläst ein alter Mann Seifenblasen, denen Arme und Beine wachsen und die sich in viele Marderhunde verwandeln. Die Tanuki beginnen, Händchen haltend, im Garten des Shojoji-Tempels Tanuki-Musik zu spielen. Tanukichi, der als Letzter weggeblasen wird, hat einen kleinen Bauch und kann seinen Bauch nicht richtig schlagen wie die anderen. Tanukichi verlässt traurig den Ort. Unterwegs nimmt er eine Fahrradpumpe mit, bläst seinen Bauch auf, füllt ihn jedoch zu stark auf und schwebt in die Luft. Endlich erreichen wir den Mond. Ohne auf die Warnung des Mondes zu hören, fliegt er durch den Himmel und möchte der Welt seinen beeindruckenden Bauch zeigen, explodiert jedoch schließlich, weil er zu stark auf seinen Bauch schlägt. Als Tanukichi in den Garten des Shojoji-Tempels stürzte, saugte ihn der Märchengroßvater mit einem Strohhalm auf und beriet ihn sanft. Das Motto lautet: Sei nicht neidisch auf andere und tue keine dummen Dinge. ■ErklärungIm Auftrag des Bildungsministeriums. Moralischer Anime. ■ Hauptpersonal・Drehbuch: Chuzo Aoike ・Illustration: Yasuji Murata ・Kamera: Yukiki Ueno ・Musik: Miyata Harmonica Band ・Tonaufnahme: PCL ■Detaillierte Bewertung und Empfehlung„The Story of Tanukichi“ kam 1931 heraus, ist ein Animationsfilm unter der Regie von Yasuji Murata und eines der Werke, die den Beginn der japanischen Animation zu dieser Zeit symbolisierten. Bei dem Werk handelt es sich um eine Moralanimation im Auftrag des Bildungsministeriums, die Kindern moralische Lektionen vermitteln soll. Im Folgenden werden wir uns die Geschichte, den Produktionshintergrund und die technischen Besonderheiten dieses Werks genauer ansehen und eine Rezension und Empfehlung aus moderner Sicht abgeben. Der Reiz der GeschichteDie Geschichte von „Die Geschichte von Tanukichi“ ist einfach, enthält aber eine tiefgründige Lektion. Die Geschichte beginnt mit einer fantastischen Handlung, in der ein alter Mann aus einem Märchen eine Seifenblase bläst, die sich in einen Marderhund verwandelt, und im Garten des Shojoji-Tempels beginnt, Waschbärmusik zu spielen. Die Hauptfigur Tanukichi kann seinen Bauch nicht wie die anderen Tanukis schlagen und versucht aus Minderwertigkeitskomplexen, seinen Bauch mit einer Fahrradpumpe aufzupumpen. Allerdings füllen sie am Ende zu viel Luft hinein, und in einer humorvollen Wendung der Ereignisse fliegt das Flugzeug bis zum Mond. Am Ende ignoriert er die Warnung des Mondes und schlägt zu stark auf seinen Bauch, wodurch dieser explodiert. Diese Geschichte lehrt uns, wie töricht es ist, andere zu beneiden, und wie wichtig es ist, die eigenen Grenzen zu erkennen. Hintergrund und Bedeutung der ProduktionDa das Werk im Auftrag des Bildungsministeriums entstand, wird seine pädagogische Bedeutung hervorgehoben. In den 1930er Jahren wurden in Japan Lehrfilme in großer Zahl produziert, und „Die Geschichte von Tanukichi“ kann als Teil dieses Trends betrachtet werden. Regisseur Murata Yasuji war damals ein Pionier der japanischen Animationsszene und seine Arbeit wird sowohl für ihre technische als auch künstlerische Exzellenz hoch gelobt. Insbesondere in Szenen wie der, in der sich Seifenblasen in Marderhunde verwandeln, und der, in der Tanukichi in den Himmel schwebt, wird in diesem Werk die Technologie der damaligen Zeit voll ausgenutzt. Technische Merkmale„Die Geschichte von Tanukichi“ ist ein Animationsfilm, der bereits 1931 gedreht wurde und aufgrund seiner technischen Besonderheiten bemerkenswert ist. Zu dieser Zeit befand sich die Animationsproduktion in Japan noch in der experimentellen Phase und Yasuji Murata entwickelte seine eigenen einzigartigen Techniken. Insbesondere die Szene, in der sich die Seifenblasen in Marderhunde verwandeln, kombiniert handgezeichnete Animation mit Spezialeffekten und schafft so eine fantastische Atmosphäre. Darüber hinaus sind in der Szene, in der Tanukichi in den Himmel schwebt, die Bewegungen des Hintergrunds und die Bewegungen der Figur geschickt aufeinander abgestimmt, um eine beeindruckende visuelle Wirkung zu erzielen. Diese technischen Neuerungen hatten großen Einfluss auf die spätere Entwicklung der japanischen Animation. Eine moderne PerspektiveAus moderner Sicht wird „Die Geschichte von Tanukichi“ für seine einfache Handlung und moralische Botschaft geschätzt. Dieses Werk ist besonders wirkungsvoll, wenn es als lehrreicher Anime für Kinder betrachtet wird. Durch Tanukichis Handeln können wir lernen, wie gefährlich es ist, andere zu beneiden, und wie wichtig es ist, die eigenen Grenzen anzuerkennen. Es ist auch interessant zu sehen, wie Yasuji Murata die Geschichte innerhalb der technischen Grenzen der Zeit zum Ausdruck bringen konnte. Im Vergleich mit moderner Animationstechnologie werden der Einfallsreichtum und die Mühe, die dahinter steckt, noch deutlicher. Empfehlungen und wie man zuschaut„The Story of Tanukichi“ ist besonders für alle zu empfehlen, die sich für die Geschichte der Animation und der pädagogischen Animation interessieren. Es ist auch für Eltern und Erzieher nützlich, die ihren Kindern moralische Lehren vermitteln möchten. Der Film ist jetzt auf DVD und bei Online-Streamingdiensten erhältlich. Der Film ist besonders wertvoll als Dokument zur Geschichte des japanischen Animationsfilms. Wenn Sie also Interesse haben, sollten Sie ihn sich unbedingt ansehen. Verwandte Arbeiten und EmpfehlungenInteressant sind auch andere japanische Animationswerke, die etwa zur gleichen Zeit wie „The Story of Tanukichi“ produziert wurden. Filme wie „Momotaros Seeadler“ (1943) und „Urashima Taro“ (1935), beide unter der Regie von Yasuji Murata, vermitteln beispielsweise einen Eindruck von der Technologie und Kunstfertigkeit der damaligen Zeit. Auch moderne pädagogische Anime wie „Doraemon“ und „Crayon Shin-chan“ haben das gemeinsame Thema, Kindern moralische Lektionen zu vermitteln. Durch das gemeinsame Betrachten dieser Werke können Sie die Bedeutung und Anziehungskraft von „Die Geschichte von Tanukichi“ besser verstehen. Zusammenfassung„Die Geschichte von Tanukichi“ ist ein moralistischer Animationsfilm unter der Regie von Yasuji Murata, der 1931 veröffentlicht wurde und für seine einfache Handlung und technischen Merkmale gelobt wurde. Dies ist besonders für Kinder von Vorteil, da sie dadurch lernen, dass es töricht ist, andere zu beneiden, und wie wichtig es ist, die eigenen Grenzen zu erkennen. Auch aus heutiger Sicht sind sein historischer Wert und seine pädagogische Bedeutung spürbar. Ich kann diesen Film jedem wärmstens empfehlen, der sich für die Geschichte der Animation und der pädagogischen Animation interessiert, sowie Eltern und Pädagogen, die ihren Kindern moralische Lektionen vermitteln möchten. |
Medaka-Box - Medaka-Box - ■ Öffentliche Medien TV...
Der Körper einer Frau sollte so weich wie Watte s...
Kopfschmerzen sind nicht nur für manche Büroanges...
Frauen legen großen Wert auf ihre Haut und ihr Au...
Gurke ist ein Gemüse und Obst, das wir alle kenne...
Viele Leute denken, dass über Nacht eingeweichter...
Die Fernsehindustrie ist mittlerweile sehr weit e...
Seit der Antike sehnten sich die Menschen danach,...
Ich glaube, jeder kennt Körpergeruch. Am Anfang s...
Wenn Partner oder Ehepartner Sex haben, berühren ...
„Urameshidenwa“ – Der verborgene Charme dieses my...
Cross Fight B-Daman eS - Cross Fight B-Daman S - ...
Rhinitis ist eine weit verbreitete Erkrankung des...
Viele Eltern haben die Sorge, dass ihre Babys sta...
Ein lakunarer Infarkt ist eigentlich eine Art Hir...