In heutigen Krankenhäusern gibt es viele Methoden zur Behandlung von Helicobacter pylori. Am häufigsten werden die Zwei-, Drei- und Vierfachmedikamente eingesetzt. Das Dreifachmedikament wurde auf der Grundlage des Zweifachmedikaments entwickelt. Es handelt sich um eine antibiotische Behandlungsmethode, die die Magenschleimhaut schützt. Unter normalen Umständen wirkt das Medikament innerhalb von ein bis zwei Wochen. Was ist also das Behandlungsprinzip des Dreifachmedikaments gegen Helicobacter pylori? Helicobacter pylori ist äußerst schädlich und neigt zu Rückfällen. Wie kann man Helicobacter pylori also ausrotten? Welche Methoden gibt es zur Ausrottung von Helicobacter pylori? Dreifachtherapie gegen Helicobacter pylori Die in der klinischen Praxis am häufigsten verwendete Behandlung von Helicobacter pylori ist die Dreifachtherapie: Übersicht zur Dreifachtherapie: Unter Dreifachtherapie bei Magenkrebs versteht man eine Behandlungsmethode, die kolloidales Wismut oder einen Protonenpumpenhemmer (PPI) + zwei Antibiotika umfasst. Im Allgemeinen wird die Dreifachtherapie ein bis zwei Wochen lang angewendet. Darüber hinaus können je nach Krankheitsstadium Magenschleimhautschutzmittel, Magenentleerungsfördernde Arzneimittel, Anticholin-Arzneimittel usw. eingesetzt werden. Vorteile der Triple-Therapie: Im Vergleich zur Einzelantibiotikatherapie und zur Zweifachtherapie hat die Dreifachtherapie den Vorteil einer hohen Eradikationsrate. In früheren Jahren, als die H. pylori-Resistenz noch nicht so weit verbreitet war wie heute, lag die Eradikationsrate der Dreifachtherapie bei 85 bis 95 Prozent. Probleme der Dreifachtherapie: Das erste ist das Problem der Nebenwirkungen. Fast alle häufig verwendeten Antibiotika haben bestimmte Nebenwirkungen. Beispielsweise können Metronidazol, die beiden am häufigsten verwendeten Antibiotika in der Dreifachtherapie, Übelkeit und Zungenjucken verursachen; Amoxicillin und Erythromycin können Durchfall, Übelkeit, Glossitis, allergische Urtikaria, Hautausschlag und Arzneimittelfieber hervorrufen. Das Hauptproblem, das Kliniker in den letzten Jahren beschäftigt hat, ist die zunehmende Arzneimittelresistenz von Helicobacter pylori. Daten, die beim kürzlich stattgefundenen 6. Helicobacter pylori Clinical Diagnosis and Treatment Forum veröffentlicht wurden, zeigten, dass die Eradikationsrate von Helicobacter pylori mit der traditionellen Dreifachtherapie aufgrund der zunehmenden Arzneimittelresistenz von Jahr zu Jahr sinkt. Derzeit ist die Eradikationsrate der Dreifachtherapie in einigen Gebieten auf rund 65 % gesunken. Helicobacter pylori Vierfachtherapie Da die Eradikationsrate von Helicobacter pylori mit Dreifach- und Vierfachtherapien von Jahr zu Jahr sinkt, hat die probiotische Therapie mit Helicobacter pylori auf dem Sechsten Nationalen Klinischen Forum zu Helicobacter-pylori-Infektionen und Verdauungskrankheiten und der Roundtable-Konferenz zu neuen Behandlungswegen für Helicobacter pylori große Aufmerksamkeit und Anerkennung erfahren. Experten wie Du Yiqi und Hu Fulian gaben eine ausführliche Einführung in die probiotische Therapie von Helicobacter pylori: Einführung in die Probiotikatherapie: Unter probiotischer Therapie versteht man die Ergänzung der traditionellen Dreifach- oder Vierfachtherapie durch probiotische Präparate oder die direkte Verwendung von probiotischen Präparaten von Wei Yue Ke zur Ausrottung von Helicobacter pylori. Vorteile der probiotischen Therapie: Aktuelle klinische Studien im In- und Ausland haben gezeigt, dass eine probiotische Therapie die Eradikationsrate von Dreifach- und Vierfachimpfstoffen um 10–20 % steigern und die Nebenwirkungen von Dreifach- und Vierfachimpfstoffen um mehr als 20 % reduzieren kann. Probleme bei der Probiotikatherapie: Die Hauptfrage, die sich derzeit stellt, ist, ob Probiotika in Kombination mit einer Dreifach- oder Vierfachtherapie oder allein wirksamer sind. Dies muss noch überprüft werden. Helicobacter pylori Nachbehandlung 1. Zur Abwechslung beim Essen empfiehlt sich die Wahl eines separaten Esssystems oder die Verwendung von Servierstäbchen. 2. Trinken Sie abgekochtes Wasser statt rohes Wasser, essen Sie gekochte statt rohe Speisen und sterilisieren Sie die Milch vor dem Trinken. 3. Experimente haben gezeigt, dass bei Patienten mit Geschwüren auch das Risiko einer Übertragung der Krankheit besteht, wenn sie andere küssen. Sie sollten daher wachsam sein. 4. Entwickeln Sie gute Hygienegewohnheiten und waschen Sie Ihre Hände vor dem Essen und nach dem Toilettengang. Auch häufig verwendetes Geschirr muss strikt desinfiziert werden. 5. Legen Sie Reinigungsmittel wie Zahnbürsten nicht ins Badezimmer. Achten Sie darauf, sie an einem belüfteten Ort abzulegen. Zur Hygiene gehört außerdem regelmäßiges Lüften und Sonnenlicht. Liegt das Bad eher im Schatten, kann für 5-10 Minuten ultraviolettes Licht eingesetzt werden. 6. Gehen Sie regelmäßig zur Helicobacter pylori-Untersuchung ins Krankenhaus. 7. Verwenden Sie regelmäßig probiotische Präparate, um die gastrointestinale Mikroökologie zu verbessern und die gastrointestinale Immunität zu stärken. |
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