Eine umfassende Rezension und Empfehlung von Flying Ghost Ship - Soratobu Yuureisen■ Öffentliche MedienTheater ■ OriginalmedienComics ■ Erscheinungsdatum20. Juli 1969 – 1. Januar 0000 ■VertriebsunternehmenToei ■ Eirin-Nummer15794 ■Frequenzen60 Minuten ■ Anzahl der EpisodenFolge 1 ■ OriginalgeschichteShotaro Ishimori (aus „Ghost Ship“, erschienen bei Kodama Press) ■ DirektorHiroshi Ikeda (Regisseur) ■ ProduktionToei Animation ■Werke© Ishimori Productions, Toei ■ GeschichteArashiyama Hayato rettet den Präsidenten und seine Frau von Kuroshio Bussan, die in einen Unfall verwickelt waren. Hayato trifft den Geisterkapitän in der Villa, in die er das Paar transportiert. Danach erschien ein riesiger Roboter namens Golem, der behauptete, der Bote des Ghost Captain zu sein, und begann, die Stadt zu zerstören. Was ist die wahre Identität des Geisterkapitäns und was ist sein Ziel? ■ErklärungEr wurde als Science-Fiction-Film gegen Kinder gedreht und im Sommer 1696 beim Toei Manga Matsuri gezeigt. Die Geschichte basiert auf dem Originalwerk von Shotaro Ishinomori und wurde so adaptiert, dass der Schwerpunkt auf der Sozialsatire liegt. Später wurde ein Teil der Geschichte adaptiert und im Fernsehen ausgestrahlt. Empfohlen vom Central Welfare Council und der Best Film Appreciation Society des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales. Farbige Breitversion. ■Besetzung・Hayato Arashiyama/Masako Nozawa・Vorsitzender Kuroshio/Akio Tanaka・Frau des Vorsitzenden Kuroshio/Kyoko Satomi・Ruriko/Yukiko Okada・Arashiyama/Akira Nagoya・Kapitän des Geisterschiffs/Gorou Naya・Chief Haniwa/Kosei Tomita ■ Hauptpersonal・Originalwerk: Shotaro Ishinomori (derzeit Shotaro Ishinomori / aus „Ghost Ship“, erschienen bei Kodama Press) ■ Hauptfiguren・Arashiyama Hayato: Die Hauptfigur ist ein kleiner Junge. Von einem Gerechtigkeitssinn erfüllt, entdeckt er die wahre Identität des Vorsitzenden Kuroshio und des Drahtziehers der Verbrechen und setzt sich unter Einsatz seines eigenen Lebens dafür ein, diese an die Öffentlichkeit zu bringen. ■ Verwandte Werke・Simultanvorführung (Toei Manga Festival) ■ Titellieder und Musik・Titelsong/OP „Flying Ghost Ship“ ■Detaillierte Auswertung„Flying Ghost Ship“ ist ein 1969 veröffentlichter Animationsfilm von Toei, der auf der Originalgeschichte „Ghost Ship“ von Shotaro Ishinomori basiert. Dieses Werk wurde als Science-Fiction-Film gegen Kinder produziert, der sich von den Kinderanimationen der damaligen Zeit abhob und sich durch seine Betonung der Sozialsatire auszeichnet. Im Folgenden werden wir uns die Geschichte, die Charaktere, den Hintergrund, die Musik und die nachfolgenden Einflüsse genauer ansehen. GeschichteDie Geschichte beginnt mit den Abenteuern eines kleinen Jungen, Arashiyama Hayato, der den Präsidenten und seine Frau Kuroshio Bussan rettet. Hayato begegnet dem Ghost Captain in der Villa, in die er das Paar transportiert, und dann beginnt ein riesiger Roboter namens Golem, der behauptet, der Bote des Ghost Captain zu sein, die Stadt zu zerstören. Es stellt sich heraus, dass der Geisterkapitän in Wirklichkeit Hayatos richtiger Vater ist und dass sein Ziel darin besteht, sich an dem Vorsitzenden Kuroshio zu rächen. Diese Geschichte ist nicht nur ein Abenteuermärchen, sondern möchte Kindern durch die Darstellung der Schattenseiten der Gesellschaft und der Ungerechtigkeit in der Wirtschaft eine tiefgründige Botschaft vermitteln. CharakterDie Hauptfigur, Arashiyama Hayato, ist ein Junge mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Er ist ein mutiger Charakter, der die wahre Identität des Vorsitzenden Kuroshio und des Drahtziehers der Verbrechen entdeckt und bereit ist, sein Leben zu riskieren, um sie aufzudecken. Vorsitzender Kuroshio ist Vorsitzender eines Unternehmens, das für das Erfrischungsgetränk Boa Juice bekannt ist, doch hinter den Kulissen entwickelt und exportiert er Waffen. Der Golem ist ein riesiger, Städte zerstörender Roboter, der vom Ghost Captain geschickt wurde und optisch eine große Wirkung hat. Arashiyama ist Hayatos Adoptivvater und eine tragische Figur, die bei der Zerstörung des Golems ihr Leben verliert. Der Ghost Captain ist Hayatos leiblicher Vater, eine mysteriöse Figur, die Rache an Chairman Kuroshio nehmen will. Diese Charaktere spielen eine wichtige Rolle bei der Vertiefung der Themen der Geschichte. Hintergrund„Flying Ghost Ship“ wurde im Rahmen des „Toei Manga Festival 1696 Summer“ veröffentlicht. Bei dieser Serie handelt es sich um eine Sammlung von Animationen für Kinder, aber „Flying Ghost Ship“ sticht unter ihnen allen hervor, da es sich durch seinen Schwerpunkt auf Sozialsatire auszeichnet. Regisseur Ikeda Hiroshi stützte das Drehbuch auf das Originalwerk von Shotaro Ishinomori, passte es jedoch an, um eine tiefere Botschaft hineinzubringen. Darüber hinaus waren an der Produktion Mitarbeiter beteiligt, die später die Anime-Branche anführen sollten, wie etwa Animationsdirektor Kodabe Yoichi und Hauptanimator Miyazaki Hayao. Dank der Bemühungen dieser Mitarbeiter erhielt der Film großes Lob. MusikDie Musik wurde von Kosuke Onozaki komponiert und umfasst den Titelsong „Flying Ghost Ship“, das Abspannthema „Hayato’s Theme“ und das Einschublied „Boisjus‘ Song“. Diese Lieder verstärkten nicht nur die Atmosphäre der Geschichte, sondern hinterließen auch einen tiefen Eindruck beim Publikum. Insbesondere der Titelsong „Flying Ghost Ship“ zeichnet sich durch den kraftvollen Gesang eines weiblichen Studiochors aus und symbolisiert mittlerweile das Thema des Werks. Spätere Auswirkungen„Flying Ghost Ship“ erhielt seit seiner Veröffentlichung großes Lob und fand in der Gesellschaft hohe Anerkennung. Der Film wurde vom Zentralen Wohlfahrtsrat des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales sowie von der Best Film Appreciation Society empfohlen. Später wurden Teile des Films adaptiert und im Fernsehen ausgestrahlt, wodurch die Botschaft ein breiteres Publikum erreichte. Dieses Werk beeinflusste spätere Animationen und kann als Pionier der sozialsatirischen Darstellung von Werken angesehen werden. ■EmpfehlungsdetailsObwohl „Flying Ghost Ship“ ein Zeichentrickfilm für Kinder ist, fällt der Schwerpunkt auf die Sozialsatire. Die visuell eindrucksvollen Charaktere und Geschichten voller tiefgründiger Botschaften hinterlassen beim Zuschauer einen starken Eindruck. Darüber hinaus erhielt der Film dank des Einsatzes der an der Produktion beteiligten Mitarbeiter großes Lob. Dieses Werk ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet und regt zum Nachdenken über die Schattenseiten der Gesellschaft und die Korruption in Unternehmen an. Bitte schauen Sie es sich an. |
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