Der Joe von morgen - Ashita no Joe■ Öffentliche MedienTV-Anime-Serie ■ OriginalmedienComics ■ Sendezeitraum1. April 1970 – 29. September 1971 ■Frequenzen25 Minuten ■ Anzahl der EpisodenStaffel 17 | Folge 79 ■ OriginalgeschichteAsao Takamori und Tetsuya Chiba ■ DirektorOsamu Dezaki ■ GeschichteEines Tages kommt ein kleiner Junge namens Yabuki Joe in das Absteigeviertel der Altstadt, das sich direkt gegenüber der Namidabashi-Brücke befindet. Danpei Tange, ein Boxfanatiker, sieht, wie Takeru ein junges Mädchen namens Sachi vor der Belästigung durch die Yakuza rettet und ist von seiner Stärke fasziniert. Er kümmert sich eifrig um ihn und hofft, aus ihm einen Spitzenboxer zu machen. Trotz Danpeis Wünschen wird Takeru in ein Jugendgefängnis geschickt, weil er Shiraki Yoko, die Tochter eines Philanthropen und wohlhabenden Geschäftsmannes, betrogen hat. Dort trifft er seinen zukünftigen Rivalen Rikishi Toru und erlebt durch Rikishis Schläge seine erste Niederlage. Jetzt, da er einen Rivalen hat, den er übertrumpfen kann, wird Joes Leidenschaft für das Boxen entfacht und er beschließt, bei Danpei ein intensives Training zu absolvieren … ■ErklärungDie schicksalhafte Geschichte von Yabuki Joe, Chikaraishi Toru und Tange Danpei ist da! Diese animierte Version eines äußerst beliebten Box-Mangas ist der Geburtsort vieler berühmter Zeilen wie „Hit it!“ und „Steh auf! Steh auf, Joe!!“ Ein Meisterwerk, das Menschen aller Generationen in seinen Bann gezogen hat. Dies ist eine animierte Version des äußerst beliebten Box-Mangas von Takamori Asao (Kajiwara Ikki) und Chiba Tetsuya und das Regiedebüt von Dezaki Osamu, der sein außergewöhnliches visuelles Gespür durch seine Arbeit an „Goku’s Great Adventure“ und „Dororo“ unter Beweis gestellt hat. Neben den groben Linien und dynamischen Zeichnungen sowie der feinfühligen Kameraführung und Schnittführung, die einzigartig für Dezaki sind, die sich eng an die Gefühle des Protagonisten herantasten und Zeitlupe sowie Aufnahmen aus der Ich-Perspektive nutzen, liegt die wahre Essenz des Films in seinem experimentellen Geist, der versucht, den traditionellen Cel-Animationstechniken die Textur von echtem Licht und Wasser hinzuzufügen, wie etwa durch den gewagten Einsatz von Durchlicht, die Verwendung transparenter Farbe zur Darstellung von Schweiß und die Erscheinung von Sprühregen, der durch Auftupfen eines Pinsels auf die Cels entsteht. Die Schauspieler Aoi Teruhiko und Fujioka Shigeyoshi wurden für die Hauptsprecherrollen ausgewählt und ihre Präsenz wurde als Erfolg gelobt. Sätze wie „Du musst es treffen“ und „Steh auf, steh auf, Joe“ sowie der Titelsong mit Texten von Terayama Shuji sind vielen Menschen noch immer bekannt. Die Show war ein großer Erfolg, aber die Anime-Serie holte die ursprüngliche Manga-Serie ein und musste daher nach anderthalb Jahren eingestellt werden. Auch die Geschichte dieses Films endet mit einem Match gegen seinen Rivalen Carlos Rivera. ■ Hauptpersonal・Originalgeschichte: Asao Takamori, Tetsuya Chiba ・Regie: Osamu Dezaki ■ Titellieder und Musik・TM ■Detaillierte Bewertung und Empfehlung„Ashita no Joe“ war ein Werk, das in den 1970er Jahren großen Einfluss auf die japanische Animationswelt hatte und dessen Einfluss bis heute anhält. Diesem Werk gelingt die Darstellung eines menschlichen Dramas anhand des Boxsports. Insbesondere die Beziehung zwischen der Hauptfigur Yabuki Joe und seinem Rivalen Rikishi Toru berührt die Zuschauer zutiefst. Im Folgenden erläutern wir ausführlich den Reiz und die empfohlenen Punkte von „Ashita no Joe“. Der Reiz der GeschichteDie Geschichte von „Ashita no Joe“ beginnt in einem Doyagai-Viertel (Absteigeviertel) in der Innenstadt. Die Hauptfigur, Yabuki Joe, trifft den Boxfanatiker Tange Danpei, als er ein Mädchen rettet, das von der Yakuza belästigt wird. Danpei erkennt Joes Talent und versucht, ihn zu einem Spitzenboxer auszubilden. Takeru wird jedoch in eine Jugendstrafanstalt geschickt, wo er Toru Chikaraishi trifft. Durch seinen Kampf gegen Rikishi wird Joes Leidenschaft für das Boxen neu entfacht und er beschließt, ein intensives Training bei Danpei zu absolvieren. Diese Geschichte zeigt einen Mann, der sich aus schwierigen Verhältnissen erhebt, um seine Träume zu verfolgen. Insbesondere die Rivalität zwischen Takeru und Rikishi berührt die Zuschauer tief. Nach Rikishis Tod gab der Anblick von Takeru, der gemäß Rikishis letztem Willen kämpfte, vielen Menschen Mut. Charakter-AppealDie Charaktere in „Ashita no Joe“ sind sehr ansprechend. Insbesondere die Hauptfigur Yabuki Joe hat eine raue und rebellische Persönlichkeit, aber tief im Inneren trägt er eine reine Leidenschaft. Sein Wachstum und seine Veränderung finden beim Betrachter Anklang. Darüber hinaus ist Toru Chikaraishi eine Figur mit starkem Willen und hohen ethischen Ansprüchen, und seine Anwesenheit hat großen Einfluss auf Joes Entwicklung. Darüber hinaus ist Danpei Tange ein strenger Trainer, der an Joe glaubt und dessen Entwicklung durch seine Anleitung unterstützt wird. Die Beziehungen und die Entwicklung dieser Charaktere machen „Ashita no Joe“ so ansprechend. Der Reiz des visuellen Ausdrucks„Ashita no Joe“ war das Regiedebüt von Regisseur Osamu Dezaki und sein visueller Ausdruck war höchst innovativ. Die groben Linien und die dynamische Grafik bringen die Intensität des Boxens visuell zum Ausdruck. Darüber hinaus gelingt es der Kameraführung, die Zeitlupe und subjektive Aufnahmen voll ausnutzt, die Gefühle des Protagonisten visuell zu vermitteln. Darüber hinaus sorgten experimentelle Techniken, die die Textur von echtem Licht und Wasser einbeziehen, wie etwa die Darstellung von Schweiß mit Durchlicht und transparenten Farben und die Erzeugung von Regennebel durch Auftupfen eines Pinsels auf Cels, für eine visuelle Wirkung. Diese visuellen Ausdrücke machen „Ashita no Joe“ zu einem noch faszinierenderen Werk. Die Anziehungskraft von SynchronsprechernAuch die Synchronsprecher von „Ashita no Joe“ tragen zum Reiz des Werks bei. Insbesondere Aoi Teruhiko, der Yabuki Joe spielte, und Fujioka Shigeyoshi, der Rikiishi Toru spielte, erweckten ihre Charaktere mit ihrer hervorragenden Präsenz zum Leben. Berühmte Zeilen wie „Du musst es treffen“ und „Steh auf, steh auf, Joe“ haben sich tief in die Herzen der Zuschauer eingebrannt. Darüber hinaus hinterließ der von Shuji Terayama geschriebene Titelsong „Ashita no Joe“ mit seinem Text, der das Thema des Werks symbolisiert, und der kraftvollen Gesangsstimme von Isao Bito einen starken Eindruck bei den Zuschauern. Diese Synchronsprecher und die Musik steigern die Attraktivität von „Ashita no Joe“ noch weiter. Empfohlene Punkte„Ashita no Joe“ ist ein Werk, dem es gelingt, ein menschliches Drama anhand des Boxsports darzustellen. Insbesondere die Beziehung zwischen der Hauptfigur Yabuki Joe und seinem Rivalen Rikishi Toru berührt die Zuschauer zutiefst. Darüber hinaus tragen auch der innovative visuelle Ausdruck des Regisseurs Osamu Dezaki und die starke Präsenz von Synchronsprechern wie Teruhiko Aoi und Shigeyoshi Fujioka zur Attraktivität des Werks bei. Darüber hinaus hinterließ der von Shuji Terayama geschriebene Titelsong „Ashita no Joe“ mit seinem Text, der das Thema des Werks symbolisiert, und der kraftvollen Gesangsstimme von Isao Bito einen starken Eindruck bei den Zuschauern. Diese Elemente haben „Ashita no Joe“ zu einem seit Generationen beliebten Meisterwerk gemacht. Ich kann diesen Film nicht nur jedem wärmstens empfehlen, der sich für Boxen oder Sport interessiert, sondern auch jedem, der sich für menschliche Dramen und visuellen Ausdruck interessiert. Verwandte Arbeiten und EmpfehlungenDenjenigen, denen „Ashita no Joe“ gefallen hat, empfehlen wir auch die folgenden verwandten Werke:
Wie „Ashita no Joe“ gelingt es auch diesen Werken, menschliche Dramen durch den Sport darzustellen und die Zuschauer zutiefst zu bewegen. Nachdem Ihnen „Ashita no Joe“ gefallen hat, sollten Sie sich unbedingt auch diese anderen Werke ansehen. Zusammenfassung„Ashita no Joe“ ist ein Meisterwerk, dem es gelingt, ein menschliches Drama anhand des Boxsports darzustellen. Viele Elemente tragen zur Attraktivität des Werks bei, darunter die Beziehung zwischen dem Protagonisten Yabuki Joe und seinem Rivalen Rikishi Toru, der innovative visuelle Ausdruck des Regisseurs Dezaki Osamu, die Anwesenheit von Synchronsprechern wie Aoi Teruhiko und Fujioka Shigeyoshi sowie der Titelsong „Ashita no Joe“ mit Texten von Terayama Shuji. Ich kann diesen Film nicht nur jedem wärmstens empfehlen, der sich für Boxen oder Sport interessiert, sondern auch jedem, der sich für menschliche Dramen und visuellen Ausdruck interessiert. Denjenigen, denen „Ashita no Joe“ gefallen hat, empfehlen wir auch verwandte Werke wie „Star of the Giants“, „Tiger Mask“ und „Aim for the Ace!“. Diesen Werken gelingt es auch, menschliche Dramen durch den Sport darzustellen und so die Zuschauer tief zu bewegen. Wir hoffen, dass Ihnen diese Werke zusammen mit „Ashita no Joe“ gefallen. |
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