Die Abenteuer von Piccolino – Ein Rückblick auf klassische Anime„Die Abenteuer von Pinocchio“, die von 1976 bis 1977 ausgestrahlt wurde, war eine Zeichentrickserie, die auf Carlo Collodis Märchen „Die Abenteuer von Pinocchio“ basierte. Obwohl dieses Werk auf der Originalgeschichte basierte, fesselte es die Zuschauer durch seine einzigartigen Charaktere und Handlungsentwicklungen. Hier werfen wir einen genaueren Blick auf die Attraktivität der Show, den Produktionshintergrund, die Besetzung und das Personal und erklären, warum wir sie den Zuschauern empfehlen. GeschichteDer gutherzige Großvater Zebeto, der mit seiner Katze Julietta und dem Specht Rocco zusammenlebt, schnitzt eine Holzmarionette, weil er sich ein Kind wünscht. Doch zur Überraschung aller beginnt die Puppe, sich von selbst zu bewegen. Zebetto nannte die Puppe Piccolino und zog sie mit Sorgfalt auf, aber Piccolino war ein schelmischer und schwieriger Junge. Dino, der struppige Fuchs, und Witch, die Wildkatze, täuschen Piccolino und verkaufen ihn an ein Theater. Piccolino macht sich mit der Ente Gina auf die Reise, um zu Zébettos Heimat zurückzukehren. Kommentar„Die Abenteuer von Pinocchio“ basiert auf dem Märchen „Die Abenteuer von Pinocchio“, das der italienische Autor Carlo Collodi im 19. Jahrhundert schrieb, als er etwa 50 Jahre alt war. Was die Umsetzung als Animationsfilm angeht, ging ihm „Oak Tree Mock“ von Tatsunoko Productions aus dem Jahr 1972 voraus, doch Piccolino gelang es, durch die Einbeziehung zahlreicher Tierfiguren, die im Originalwerk nicht vorkamen, ein einzigartiges Werk zu schaffen. Darüber hinaus ist anzumerken, dass das Produkt auch nach Italien exportiert wurde, wo es zusammen mit japanischen Produkten vermarktet wurde. Dieses Werk gibt Kindern nicht nur Träume und Hoffnung, sondern enthält auch eine moralische Lektion. Der Clou der Handlung: Jedes Mal, wenn Piccolino lügt, wächst seine Nase, wodurch dem Publikum die Bedeutung von Ehrlichkeit vermittelt wird. Darüber hinaus lehrt Piccolinos Entwicklung im Laufe seiner Reise Kindern den Wert harter Arbeit und Freundschaft. gießenDie Rolle des Piccolino wurde von Masako Nozawa gespielt, die Rolle des Zebeto von Junji Chiba, die Rolle der Gina von Kazuko Sugiyama, die Rolle des Rocco von Kaneta Kimotsuki, die Rolle der Julietta von Miyoko Aso, die Rolle des Boro Kitsune von Osamu Hase, die Rolle der Dora Neko von Ichiro Nagai, die Rolle des Manchestero von Kazuhiko Kishino, die Rolle der Großmutter von Haru Endo, die Rolle des Meisters von Minoru Midorikawa und die Rolle des Erzählers von Miyoko Aso. Diese Synchronsprecher bringen die vielschichtigen Persönlichkeiten der Figuren zum Ausdruck und steigern so die Attraktivität des Werks. HauptpersonalBasierend auf Carlo Collodis „Die Abenteuer des Pinocchio“ wurde der Film von Koichi Motohashi, Produktionsleiter Mitsuru Takakuwa, Planungsdirektor Shoji Sato, Musik von Yasushi Nakamura, den Regisseuren Hiroshi Saito und Masashi Endo, den Produzenten Ihiro Oba und Tadami Watanabe, Drehbüchern von Masao Maruyama, Iwao Yamazaki, Yutaka Kaneko, Shuji Yamazaki und Yumeji produziert Asagi und Charakterdesigns von Takao Ogawa und Shun Nobe. Die Animationsdirektoren sind Takao Ogawa, Michiyo Sakurai, Koichi Murata und Toshio Nobe, der künstlerische Leiter ist Masahiro Ioka, der künstlerische Assistent ist Goichi Kudo, der Kameramann ist Keiichi Kuroki, der Tondirektor ist Yasuo Urakami, das Farbdesign ist Kaoru Uno, die Animationsdirektoren sind Masashi Kato, Kazuko Hirose, Issei Takematsu, Setsu Yoshihashi, Yasuo Mori, OH Production, Joji Manabe, Kenichi Okamoto, Yutaka Oka und Nishi. Das Produktionsteam bestand aus Sumie Tono und Yoko Tomizawa, mit dem letzten Schliff von Studio Killy und Studio Furumi, Hintergrunddesign von Goichi Kudo, Seihei Kawamoto, Taizaburo Abe und Nobuo Numai von Atelier Roku 69, Fotografie von Trans Arts, Tetsuro Kumase und Yukio Okazaki, Schnitt von Hajime Okayasu, Mischer (Ton Bearbeitung) von Tsugio Nakatogawa, Effekte von Mitsuru Kashiwabara, Aufnahmestudio von Shinsaka Studio, Entwicklungslabor von Tokyo Developing Lab, Titel von Akira Michikawa, Storyboards von Seiji Okuda, Hiroshi Saito, Fumio Ikeno, Masaharu Endo, Masami Hatano, Kunihiko Okazaki, Shigeo Koshi, Kiyomi Oka und Hiroshi Fuji, Regieassistenten waren Shigeo Koshi und Tsunehisa Osonoi, Produktionsleiter war Shigeo Endo und die Produktion erfolgte durch Nippon Animation, Asahi Broadcasting und Apollo Films. Das Eröffnungsthema „I am Piccolino“ hatte den Text von Kazuko Katagiri, die Musik von Yasushi Nakamura, das Arrangement von Kensuke Kyo und wurde von Kumiko Osugi und Young Fresh gesungen. Das Abspannthema „Shade of the Olive Tree“ hatte den Text von Kazuko Katagiri, die Musik von Yasushi Nakamura, das Arrangement von Kensuke Kyo und wurde von Kumiko Osugi und Young Fresh gesungen. Diese Lieder mit ihren vertrauten Melodien und Texten vertiefen die Weltanschauung des Werks noch weiter. HauptfigurenPiccolino ist eine Holzpuppe, die sich selbstständig bewegen kann und über einen eigenen Willen verfügt. Er liebt es, Streiche zu spielen, und jedes Mal, wenn er lügt, wird er mit einer Nase verflucht, die länger wird. Zebeto ist der gutherzige Großvater, der Piccolino erschaffen hat, und Gina ist eine vernünftige Ente, die mit Piccolino reist und ihm Gesellschaft leistet. Rocco ist Geppettos Specht, Julietta ist Geppettos Katze und die beiden, die immer zusammen abhängen, sind die Bösewichte, die Piccolino an ein Theater verkaufen. Die Geschichten, die diese Charaktere miteinander verweben, sorgen bei den Zuschauern für Emotionen und bringen sie zum Lachen. UntertitelDie Untertitel für alle 52 Folgen lauten wie folgt:
Titellieder und MusikDas Eröffnungsthema „I am Piccolino“ wurde von Kazuko Katagiri geschrieben, von Yasushi Nakamura komponiert, von Kensuke Kyo arrangiert und von Kumiko Osugi und Young Fresh gesungen. Das Schlussthema „Shade of the Olive“ wurde ebenfalls von Kazuko Katagiri geschrieben, von Yasushi Nakamura komponiert, von Kensuke Kyo arrangiert und von Kumiko Osugi und Young Fresh gesungen. Diese Lieder mit ihren vertrauten Melodien und Texten vertiefen die Weltanschauung des Werks noch weiter. Empfohlene Punkte„Die Abenteuer von Piccolino“ ist ein Werk, das sowohl Kindern als auch Erwachsenen Freude bereiten kann. Besonders empfehlenswert sind folgende Punkte:
„Die Abenteuer des Piccolino“ ist ein Werk, das Nostalgie mit Frische verbindet. Schauen Sie es sich an und erleben Sie seinen Charme. |
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