Es gibt viele Arten von Volkskrankheiten, und wir brauchen gute Methoden, um sie zu behandeln. Wenn Sie Ihre eigenen Krankheiten gut behandeln möchten, müssen Sie die richtige Behandlungsmethode wählen, die bei der Stabilisierung der Krankheit des Patienten eine große Hilfe sein wird. Was sind also die Symptome einer Dermatomyositis? Viele Menschen sind sich über Dermatomyositis nicht ganz im Klaren und wissen nicht, welche Methode sie bei der Behandlung dieser Art von Krankheit wählen sollen. Vor der Behandlung einer Dermatomyositis ist ein umfassendes Verständnis aller Aspekte dieser Art von Krankheit erforderlich, das zur Stabilisierung der Krankheit beiträgt. Was sind also die Symptome einer Dermatomyositis? Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung, damit die Krankheit verbessert werden kann. Symptome einer Dermatomyositis: Dermatomyositis kann klinisch auch als diffuse Autoimmunerkrankung bezeichnet werden. Die klinischen Erscheinungsformen verschiedener Patienten sind nicht gleich. Klinisch wird sie je nach den verschiedenen geschädigten Organen in vier Symptome unterteilt: 1. Herz Fast ein Viertel der Patienten leidet an einer Myokarditis. Es können Vorhof- und Kammerarrhythmien, ein AV-Block oder ein Schenkelblock auftreten und in schweren Fällen kann es zu Herzversagen kommen. Hormone helfen bei Herzerkrankungen, doch bei Patienten, die eine Herzinsuffizienz oder einen atrioventrikulären Reizleitungsblock entwickeln, ist die Prognose schlecht. 2. Haut Bei der Dermatomyositis treten Hautläsionen auf. Klinisch variieren Hautläsionen stark, und der Grad der Hautläsionen verläuft oft nicht parallel zum Grad der Muskelläsionen, und auch der Zeitpunkt des Auftretens ist ungewiss. Hautläsionen und Myositis können gleichzeitig oder nacheinander auftreten. Bei etwa 25 % der Patienten treten sie gleichzeitig auf, bei etwa 50 % treten zuerst Hautläsionen auf und nur bei 15 % tritt zuerst Muskelschwäche auf. Der Ausschlag bei Dermatomyositis kann vielfältig sein, aber der typische Ausschlag ist ein diffuses Erythem in der V-Zone von Gesicht, Hals und oberer Brust sowie ein erythematöser und schuppiger Ausschlag auf der Streckseite der Gelenke. In der Mitte des Ausschlags kann eine Atrophie auftreten. Bei 60 bis 80 % der DM-Patienten können sich rote oder purpurrote, reis- bis mungbohnengroße, runde, flache oder spitze Papeln an den Metakarpophalangealgelenken und proximalen Interphalangealgelenken oder an den Ellbogen, den Streckseiten der Knie und dem Innenknöchel entwickeln. Diese Papeln werden Gottron-Papeln genannt und sind recht charakteristisch. Bei Patienten kann eine charakteristische lavendelfarbene Schwellung am oberen Augenlid auftreten, ein sogenannter heliotropischer Ausschlag, der ebenfalls zu den Merkmalen dieser Krankheit zählt. 3. Lunge Klinischen Statistiken zufolge entwickeln 5 bis 10 % der Patienten eine interstitielle Lungenfibrose, die zu Lungenfunktionsstörungen, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden führt. Bei Patienten mit interstitieller Lungenerkrankung treten unterschiedliche klinische Erscheinungen auf. Eine akute interstitielle Lungenerkrankung kann Fieber, trockenen Husten, Atemnot und Zyanose verursachen und muss nicht zwangsläufig mit Muskelschwäche einhergehen. Die Krankheit schreitet jedoch rasch fort und es kann zu Atemstillstand kommen, der oft innerhalb von 6 Monaten zum Tod führt. Die chronische interstitielle Lungenerkrankung beginnt langsam und schleichend. Symptome sind trockener Husten und fortschreitende Atemnot, die häufig von Lungeninfektionen und Muskelschwäche begleitet werden. Frühe Anzeichen sind nicht offensichtlich. Zudem können durch die Schwäche der Rachenmuskulatur Schluckbeschwerden auftreten, die leicht zu einer Aspirationspneumonie führen können. 4. Muskeln Fast alle Patienten leiden unter einer Schwäche der Skelettmuskulatur. Es können Muskeln in jedem Teil des Körpers betroffen sein, am häufigsten sind jedoch die proximalen Muskeln der Gliedmaßen, die Nackenbeugemuskeln, die paraspinalen Muskeln und die Rachenmuskeln betroffen; gelegentlich sind auch die Gesichtsmuskeln betroffen. Der Beginn dieser Krankheit ist in der Regel schleichend, und der Zustand erreicht in der Regel innerhalb weniger Wochen oder Monate seinen Höhepunkt. Normalerweise dauert es 3 bis 6 Monate, bis die Patienten ab dem Zeitpunkt, an dem sie sich schwach fühlen, zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Einige haben akute oder subakute Anfälle. Zusätzlich zur Muskelschwäche leiden die Patienten auch an Myalgie und/oder Muskelempfindlichkeit. Durch die obige Einführung haben wir ein gutes Verständnis für die Symptome der Dermatomyositis. Nach dem Leiden an dieser Krankheit müssen Patienten während der Behandlung auch auf ihre Ernährung achten. Bei der Behandlung dieser Art von Krankheit kann die Ernährung nicht nachlässig durchgeführt werden. Dies hilft nicht bei der Behandlung der Krankheit selbst. Dies sollte ebenfalls beachtet werden. |
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