Mirror of the Array: Weg in den unberührten Weltraum – Auf der Suche nach dem legendären Stern■ Öffentliche MedienEreignis ■ OriginalmedienAnime Original ■ Erscheinungsdatum16. März 1985 – 1. Januar 0000 ■ Wie es zum ersten Mal erschienTsukuba Expo ■Frequenzen22 Minuten ■ Originalgeschichte・Reiji Matsumoto ■ Direktor・Generaldirektor: Reiji Matsumoto ・Regisseur: Kozo Morishita ■ ProduktionPlanung und Produktion: International Science Exposition Association, NHK Service Center ■Werke©NHK Service Center/Reijisha/Toei Animation Co., Ltd./JCGL Co., Ltd. ■ GeschichteMeguru, eine junge Entdeckerin, und Mayu, eine Pilotin, stechen in See, um Array zu suchen, einen legendären Stern, der sich angeblich am Rande des Universums befindet. Während der Reise wird das Raumschiff von dem Roboter Zero entführt, der an Bord war. Es stellt sich jedoch heraus, dass Zero ebenfalls auf der Suche nach Array ist, und die drei beschließen, gemeinsam zu reisen. Während der Reise wird das Raumschiff von einem mysteriösen Lichtstrahl erfasst, wodurch es außer Kontrolle gerät und sie ihm einfach folgen müssen. Darüber hinaus entdecken sie jedoch den legendären Stern Array … ■ErklärungEin Zeichentrickfilm für Kinder, der im Themenpavillon der Internationalen Ausstellung für Wissenschaft und Technologie (Tsukuba Expo) gezeigt wurde, die 1985 in Tsukuba Science City in der Präfektur Ibaraki stattfand. Die Geschichte basiert auf dem Thema der Expo: „Mensch, Lebensraum, Umwelt sowie Wissenschaft und Technologie“. Der ursprüngliche Autor, Leiji Matsumoto, fungierte auch als Generaldirektor. Dies war der erste Anime, der auf einem Werk von Leiji Matsumoto basierte und Computergrafik verwendete, und er erregte aufgrund seiner technischen Innovation Aufmerksamkeit. Darüber hinaus wurde die Geschichte selbst, die den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie sowie die menschliche Neugier schildert, als ein Werk gelobt, das den Kindern der damaligen Zeit Träume und Hoffnung gab. Wie die anderen Werke von Reiji Matsumoto ist auch dieses Werk in einem großen Universum angesiedelt, legt jedoch den Schwerpunkt auf die Darstellung menschlicher Dramen. Insbesondere die Geschichte, die die drei unterschiedlichen Charaktere Megu, Mayu und Zero erzählen, berührt die Zuschauer zutiefst. Darüber hinaus gelingt es dem Film durch den Einsatz von Computergrafik, die Weite und Schönheit des Universums visuell zu vermitteln, was durch herkömmliche Animation nicht vollständig zum Ausdruck gebracht werden könnte. Dadurch wird die visuelle Wirkung mit der Tiefe der Geschichte kombiniert, was die Attraktivität des gesamten Werks steigert. Da der Inhalt zudem mit dem Thema der Tsukuba Expo übereinstimmt, bietet er die Gelegenheit, über den Fortschritt in Wissenschaft und Technologie und dessen Potenzial nachzudenken. Insbesondere das Erscheinen des Roboters namens Zero deutete auf die Zukunft der KI- und Robotertechnologie hin und bot den damaligen Zuschauern eine neue Perspektive. ■Besetzung・Mayu / Yoko Asagami ・Meguru Daichi / Keiko Toda ・Zero / Hideyuki Tanaka ・Rinne / Hiromi Tsuru ・Consensus / Reiko Muto ■ Hauptpersonal・Originalgeschichte, Schauplatz, Generaldirektor: Reiji Matsumoto・Regisseur: Kozo Morishita・Assistenzregisseur: Toshihiko Arisako・Handanimationsproduktion: Toei Animation Co., Ltd.・Generalproduzent: Toshio Naito・Drehbuch: Mitsuru Umajima, Reiji Matsumoto・Chefanimationsdirektor: Kazuo Komatsubara・Künstlerischer Leiter: Sukeyuki Tanaka・Künstlerischer Rahmen: Tadanao Tsuji・Kameramann: Yoichi Takanashi・Produktion von Computeranimationen: JCGL ■ Hauptfiguren・Ein schönes Mädchen mit langen rosa Haaren und hochgezogenen Augenbrauen. Trotz seines sanften Aussehens ist er auch ein Überlichtgeschwindigkeitspilot. Auf der Suche nach dem legendären Star Alley. Ihr Charakter weist eine ansprechende Kluft zwischen ihrem Aussehen und ihrem Inneren auf, was einen starken Eindruck auf die Zuschauer hinterlässt. Insbesondere ihre Fähigkeiten als Pilotin und ihre Beziehungen zu Megu und Zero haben großen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte. ■ Titellieder und Musik・ED1 ■ Bewertung und Empfehlung„Mirror of the Alley: Way to the Virgin Space“ ist dank Leiji Matsumotos einzigartiger Weltanschauung und der Einführung der CG-Technologie sowohl visuell als auch erzählerisch ein äußerst fesselndes Werk. Insbesondere die tiefgründigen Themen und die Charakterentwicklung hinterlassen trotz der Produktion als Animation für Kinder einen starken Eindruck bei den Zuschauern. Der Film wurde dafür gelobt, dass er den Zuschauern Träume und Hoffnung gibt, indem er den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie sowie die menschliche Neugier darstellt. Dieses Werk ist ein Muss, insbesondere für Weltraum- und Science-Fiction-Fans und für Fans von Leiji Matsumoto. Darüber hinaus ist dies für alle, die sich für die Geschichte der CG-Technologie interessieren, ein bemerkenswertes Werk, da es der erste Anime von Leiji Matsumoto war, bei dem CG zum Einsatz kam. Ich würde es auch Eltern empfehlen, die nach einer Geschichte suchen, die ihren Kindern Träume und Hoffnung gibt. Dieses Werk verbindet visuelle Schönheit mit einer tiefgründigen Geschichte und wird den Betrachter mit Sicherheit bewegt und inspiriert zurücklassen. ■ Ergänzende Informationen„Mirror of the Alley: Way to the Virgin Space“ wurde 1985 auf der Tsukuba Expo gezeigt und seitdem weder erneut gezeigt noch auf DVD veröffentlicht. Dennoch wird es von vielen Fans und Forschern als wertvolles Dokument geschätzt, das die Fortschritte der damaligen Videotechnologie demonstriert. Wie andere Werke von Matsumoto Leiji spielt die Geschichte in einem riesigen Universum, das den Zuschauer tief bewegt und zum Nachdenken anregt. Insbesondere die Roboterfigur Zero erregt Aufmerksamkeit, da sie die Menschen dazu anregt, über die Zukunft der KI- und Robotertechnologie nachzudenken. Und obwohl dieses Werk als Zeichentrickfilm für Kinder produziert wurde, hinterlassen seine Themen und die Charakterentwicklung einen starken Eindruck bei den Zuschauern. Insbesondere die Geschichte, die die drei unterschiedlichen Charaktere Megu, Mayu und Zero erzählen, berührt die Zuschauer zutiefst. Darüber hinaus gelingt es dem Film durch den Einsatz von Computergrafik, die Weite und Schönheit des Universums visuell zu vermitteln, was durch herkömmliche Animation nicht vollständig zum Ausdruck gebracht werden kann. Dadurch wird die visuelle Wirkung mit der Tiefe der Geschichte kombiniert, was die Attraktivität des gesamten Werks steigert. Dieses Werk ist ein Muss, insbesondere für Weltraum- und Science-Fiction-Fans und für Fans von Leiji Matsumoto. Darüber hinaus ist dies für alle, die sich für die Geschichte der CG-Technologie interessieren, ein bemerkenswertes Werk, da es der erste Anime von Leiji Matsumoto war, bei dem CG zum Einsatz kam. Ich würde es auch Eltern empfehlen, die nach einer Geschichte suchen, die ihren Kindern Träume und Hoffnung gibt. Dieses Werk verbindet visuelle Schönheit mit einer tiefgründigen Geschichte und wird den Betrachter mit Sicherheit bewegt und inspiriert zurücklassen. |
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