Der Reiz und die Kritiken von Midori no Hibi■ Öffentliche MedienTV-Anime-Serie ■ OriginalmedienComics ■ Sendezeitraum 4. April 2004 - 27. Juni 2004 ■Sender・Rundfunk/UHF- unabhängiger UHF-Sender ■Frequenzeneine halbe Stunde ■ Anzahl der EpisodenFolge 13 ■ OriginalgeschichteOriginalgeschichte von Kazuo Inoue, derzeit in Shogakukans Weekly Shonen Sunday als Fortsetzungsgeschichte erschienen ■ DirektorRegie: Tsuneo Kobayashi ■ Produktion・Animationsproduktion: Pierrot ■Werke© Kazuo Inoue/Shogakukan, Bandai Visual, Pierrot ■ Geschichte Sawamura Shoji, der seit 17 Jahren ohne Freundin ist, ist ein Highschool-Schüler, der der stärkste Kämpfer ist und von einem rosigen Schulleben träumt. Seine rechte Hand, die jeden Gegner mit einem einzigen Schlag töten kann, hat ihm den Spitznamen „Rechte Hand des Teufels“ eingebracht und wird von seinen Mitmenschen gefürchtet. Das Ergebnis ist, dass jedes Mal, wenn er einem Mädchen seine Gefühle gesteht, sie ihn zurückweist, ohne auch nur zu versuchen, sein wahres Ich zu erkennen, und die Zahl seiner Liebeskummer nimmt ständig zu. ■Besetzung・Masaharu Sawamura/Kisho Taniyama/Mitori Kasugano/Mai Nakahara/Takako Ayase/Reiko Takagi/Kota Shingyoji/Rie Kugimiya ■ Hauptpersonal・Originalwerk / Kazuo Inoue・Regisseur / Tsuneo Kobayashi・Charakterdesign / Yuko Kusumoto・Unterdesign / Yuji Moriyama, Yukie Sakamoto, Koichi Usami, Kazuya Miyoshi, Sayuri Sugito, Atsuko Inoue・Hauptanimator / Sadatoshi Matsuzaka・Art Director / Junichi Azuma・Farbdesign / Yuko Sato・Kameramann / Atsuho Matsumoto・Schnitt / Seiji Morita・Musik / Yoshihisa Hirano・Musikproduktion / Lantis・Tonregisseur / Hiromi Kikuta・Animationsproduzent / Masashi Matsui・Produzenten / Toshifumi Yamazaki, Satoshi Kono, Yuichi Murata, Mayo Oshikiri・Animationsproduktion / Pierrot・Produktion / Shogakukan, Bandai Visual, Toho, Pierrot ■Untertitel・TAGE01/ Kein Liebhaber zur rechten Hand ・TAGE02/ Keine Gefühle für zwei Menschen ・TAGE03/ Tage der Entdeckung ・TAGE04/ Kein Geheimnis gelüftet!? ■ Titellieder und Musik・OP1 Der Reiz und die Kritiken von Midori no Hibi„Midori no Hibi“ ist eine 2004 ausgestrahlte Anime-TV-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga von Kazuo Inoue basiert. Die Serie wurde auf einem unabhängigen UHF-Sender ausgestrahlt und umfasste 13 Folgen in 30-Minuten-Slots. Die Animation wurde von Pierrot produziert und der Regisseur war Tsuneo Kobayashi. Der Protagonist der Geschichte ist ein Highschool-Schüler namens Sawamura Shoji, der seit 17 Jahren ohne Freundin ist. Obwohl er als der stärkste Kämpfer gilt, besitzt er auch die „rechte Hand des Teufels“, weshalb ihn seine Mitmenschen fürchten. Doch dann taucht eine junge Dame namens Kasugano Midori auf, die seine Freundlichkeit versteht und ihm ergeben ist. Eines Tages kommt es zu einem seltsamen Phänomen: Masaharus „rechte Hand des Teufels“ verwandelt sich in die Gestalt von Mitori, und die beiden beginnen, ihre Tage in Aufruhr und Trauer zu verbringen, da sie ein Geheimnis hüten, das sie niemandem erzählen können. Der Reiz dieses Werkes liegt vor allem in seinem einzigartigen Setting und der Anziehungskraft seiner Charaktere. Die Szene, in der sich Masaharus „rechte Hand des Teufels“ in die Gestalt von Mitori verwandelt, überrascht nicht nur die Zuschauer, sondern ist auch ein wichtiges Element bei der Darstellung der Tiefe der Beziehung zwischen den beiden Charakteren. Darüber hinaus werden die Szenen, in denen sich Masaharus Freundlichkeit und Mitoris Reinheit überschneiden, die Herzen der Zuschauer erwärmen. Auch die Besetzung ist beeindruckend. Die Leistungen der Synchronsprecher, die die einzelnen Charaktere vertonen, wie etwa Kisho Taniyama als Sawamura Shoji, Mai Nakahara als Kasugano Midori, Reiko Takagi als Ayase Takako und Rie Kugimiya als Shingyoji Kota, verleihen der Geschichte Spannung. Insbesondere Mai Nakaharas Darstellung der Midori erobert mit ihrer exquisiten Darstellung von Niedlichkeit und Traurigkeit die Herzen der Zuschauer. Auch das Hauptpersonal ist beeindruckend: Charakterdesign von Yuko Kusumoto, Subdesign von Yuji Moriyama und Yukie Sakamoto, Art Direction von Junichi Azuma und Musik von Yoshihisa Hirano. Auch die von Lantis produzierte Musik und die Tonregie von Hiromi Kikuchi tragen zur Qualität des Werks bei. Darüber hinaus beschreiben die Untertitel geschickt den Inhalt jeder Folge und wecken so das Interesse des Zuschauers. So gibt es beispielsweise Titel, die auf den Verlauf der Geschichte hinweisen, wie etwa „Kein Liebhaber zur Rechten“, „Keine Gefühle für zwei Menschen“ und „Kein Geheimnis enthüllt!?“ Auch Titelmelodien und Einspieler sind wichtige Elemente zur Schaffung der Atmosphäre des Werkes. Das Eröffnungsthema „Sentimental“ wird von CooRie gesungen und das Schlussthema „More Mou Sukoshi ... More Mou Sukoshi ...“ wird von Atsumi Saori gesungen. Darüber hinaus werden die eingefügten Lieder „Chiisana Tegami“ und „Ichi Shizuku“ von CooRie bzw. Nakahara Mai gesungen und bringen die Emotionen der Geschichte tief zum Ausdruck. Arbeitsbewertung und Empfehlung„Midori no Hibi“ wurde von vielen Zuschauern wegen seines einzigartigen Settings, dem Charme seiner Charaktere und der hohen Qualität seiner Mitarbeiter geliebt. Insbesondere die Szenen, in denen die Beziehung zwischen Masaharu und Mitori und ihr geheimnisvolles Leben dargestellt werden, ziehen die Zuschauer in ihren Bann. Auch die Untertitel der einzelnen Episoden sowie die Titelmelodien und Einblendungen tragen zum Reiz der Geschichte bei und machen sie insgesamt zu einem sehr gelungenen Werk. Hier sind einige Gründe, warum ich dieses Werk empfehle: 1. Einzigartiges Setting und StoryDie Situation, in der sich Masaharus „rechte Hand des Teufels“ in die Form von Mitori verwandelt, ist einzigartig und findet sich in anderen Werken nicht. Dieses Setting hat großen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte und zieht den Zuschauer in seinen Bann. Die Geschichte taucht auch in das geheimnisvolle Leben des Paares und ihre Beziehungen zu den Menschen in ihrer Umgebung ein, was der Geschichte zusätzliche Tiefe verleiht. 2. Charmante CharaktereMasaharus Freundlichkeit, Mitoris Reinheit und die Persönlichkeiten der umliegenden Charaktere bereichern die Geschichte. Insbesondere die Beziehung zwischen Masaharu und Midori erwärmt die Herzen der Zuschauer und weckt Sympathie. Darüber hinaus liefern auch die Synchronsprecher der einzelnen Charaktere hervorragende Leistungen ab und holen das Beste aus jedem Charakter heraus. 3. Hohe ProduktionsqualitätDie Qualität der Arbeit jedes einzelnen Mitarbeiters, einschließlich Charakterdesign, Kunst, Musik und Ton, ist extrem hoch, was die Vollständigkeit der gesamten Arbeit erhöht. Besonders hervorzuheben sind die Beiträge der Charakterdesignerin Yuko Kusumoto, des Komponisten Yoshihisa Hirano und des Tonregisseurs Hiromi Kikuchi. Darüber hinaus trägt auch die von Lantis produzierte Musik zur Atmosphäre des Werks bei. 4. Ein bewegendes EndeDie letzte Folge, „Days of Two“, untersucht die Beziehung zwischen Masaharu und Midori eingehend und hinterlässt bei den Zuschauern einen starken Eindruck. Auch das Schlussthema „Mehr und mehr … Mehr und mehr …“ bringt die Emotionen der Geschichte tief zum Ausdruck und bewegt das Publikum. Zusammenfassung„Midori no Hibi“ ist ein Werk mit vielen ansprechenden Merkmalen, darunter ein einzigartiges Setting, fesselnde Charaktere, hohe Produktionsqualität und ein bewegendes Ende. Insbesondere die Szenen, in denen die Beziehung zwischen Masaharu und Midori und ihr Leben mit ihren Geheimnissen dargestellt werden, ziehen die Zuschauer in ihren Bann. Wenn Sie den Film noch nicht gesehen haben, kann ich Ihnen nur wärmstens empfehlen, ihn sich anzusehen. Sie werden sicherlich von der einzigartigen Weltanschauung und dem Charme der Charaktere in den Bann gezogen. |
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