Welche Tabus gelten bei Rosen-Augentropfen?

Welche Tabus gelten bei Rosen-Augentropfen?

Es gibt viele Arten von Augentropfen, und viele Augenkrankheiten in der klinischen Praxis erfordern Augentropfen. Rosenaugentropfen werden in der klinischen Praxis häufig verwendet und ihre Wirkung ist deutlicher. Sie können die Augen angenehmer machen. Es gibt jedoch viele Kontraindikationen für die Verwendung von Rosenaugentropfen, beispielsweise für einige geeignete Populationen. Was sind also die spezifischen Kontraindikationen für Rosenaugentropfen?

1. Schwangere sollten mit Vorsicht verwenden

Schwangere Frauen haben besondere körperliche Bedingungen und dieses Arzneimittel wird nicht im Inland hergestellt. Die obigen Textinformationen können nicht vollständig verstanden werden. Wenn schwangere Frauen es verwenden möchten, konsultieren Sie am besten zuerst einen Facharzt.

2. Vorsicht beim Tragen von Kontaktlinsen

Kontaktlinsen bestehen aus unterschiedlichen Materialien, daher ist nicht klar, ob die medizinischen Eigenschaften dieser Augentropfen mit Kontaktlinsen in Konflikt geraten. Daher ist es am besten, diese Augentropfen nicht zu verwenden, wenn Sie Kontaktlinsen tragen. Schließlich sind die Augen ein sehr zerbrechlicher Körper.

3. Überdosierung vermeiden

Egal wie gut Augentropfen sind, sie sind immer noch Medikamente. Alles ist zu viel oder zu wenig. Befolgen Sie bei der Anwendung von Augentropfen den Rat Ihres Arztes und verwenden Sie nicht zu viel. Bei falscher Anwendung oder Dosierung kann es zu Augenschäden kommen.

4. Wirksamkeit

Die Hauptwirkung besteht darin, rote Blutstreifen zu entfernen, die Ermüdung der Augen zu lindern, einen leicht kühlenden Effekt zu haben und das Weiß des Auges reiner zu machen. Reduzieren Sie die durch längeres Tragen verursachte Ermüdung der Augen. Es fühlt sich beim ersten Auftragen sehr kühl und erfrischend an. Nach etwa zwei bis drei Minuten, in denen das kühle Gefühl nachlässt, fühlen sich Ihre Augen sehr angenehm an.

5. Hinweis

Es wird nicht empfohlen, dass Verbraucher Augentropfen auf der Grundlage von Werbung oder Anweisungen auswählen und verwenden, ohne einen Arzt aufzusuchen. Auch wenn Sie aufgrund einer chronischen Augenerkrankung Medikamente zu Hause aufbewahren oder Medikamente langfristig einnehmen müssen, sollten Sie regelmäßig einen Augenarzt aufsuchen und sich von einem Arzt beraten lassen. Prüfen Sie vor der Anwendung des Arzneimittels unbedingt, ob Arzneimittelname, Konzentration und Verfallsdatum mit der Verpackung übereinstimmen, ob Trübungen oder Ausflockungen in den Augentropfen vorhanden sind, ob Farbveränderungen vorliegen, etc.

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