Saint Seiya: Legend of Sanctuary-Rezension: Eine neue Herausforderung für CG-Animation und ihre Bewertung

Saint Seiya: Legend of Sanctuary-Rezension: Eine neue Herausforderung für CG-Animation und ihre Bewertung

„Saint Seiya Legend of Sanctuary“ – Eine neue Herausforderung für die legendären Heiligen

Saint Seiya wurde 1986 von Masami Kurumada erschaffen und hat mit seiner epischen Handlung und den wunderschönen Charakterdesigns Fans auf der ganzen Welt in seinen Bann gezogen. Und 2014 wurde die Legende in neuer Form auf der großen Leinwand wieder zum Leben erweckt. Das ist die Saint Seiya Legend of Sanctuary. Dieser Film bewahrt die Essenz des Originalwerks, wurde jedoch mit der neuen 3DCG-Technologie erstellt und ist für Fans eine lang erwartete neue Herausforderung.

Öffentliche Informationen

Saint Seiya: Legend of Sanctuary kam am 21. Juni 2014 in die Kinos. Der Film wird von Toei vertrieben und die Geschichte entfaltet sich in kompakten 93 Minuten. Das Originalwerk stammt natürlich von Masami Kurumada, der Regisseur ist Keiichi Sato und die Produktion stammt von Toei Animation. Das Urheberrecht liegt bei ©2014 Masami Kurumada/Saint Seiya LEGEND of SANCTUARY Production Committee.

Geschichte

Die Geschichte beginnt damit, dass Seiya und seine Freunde nach Sanctuary aufbrechen, um Athenas Leben zu schützen. Im Heiligtum warten die 12 Goldheiligen und nur indem sie sie besiegen, kann Athene gerettet werden. Seiya und seine Freunde stehen vor schwierigen Kämpfen, aber sie überwinden sie mit starkem Willen und engen Bindungen zu ihren Freunden. Der Film basiert auf dem Kapitel „Zwölf Tierkreiszeichen“ des Originalwerks und wird für Fans des Originals eine Mischung aus Nostalgie und Frische sein.

Charakter

Die Hauptfigur Seiya ist ein bronzener Heiliger des Pegasus. Sein Mut und seine Standhaftigkeit stehen im Mittelpunkt der Geschichte. Darüber hinaus spielen auch die Bronzeheiligen Sirius, Andromeda, Drache und Phönix wichtige Rollen und ihre individuellen Persönlichkeiten und ihre Entwicklung werden dargestellt. Auch die Gold Saints treten als einzigartige Charaktere auf, wobei insbesondere Saga of Gemini und Aiolos of Sagittarius eine besonders beeindruckende Präsenz aufweisen.

Grafik und Leistung

Das größte Merkmal dieser Arbeit ist der visuelle Ausdruck mithilfe von 3DCG. Während die wunderschönen Charakterdesigns des Originals originalgetreu wiedergegeben werden, sorgen zusätzliche 3D-Tiefe und flüssige Bewegungen für realistischere und kraftvollere Kampfszenen. Insbesondere die Techniken der Saints und der Ausdruck von Cosmo sind visuell sehr eindrucksvoll und ziehen das Publikum in ihren Bann. Regisseur Sato Keiichi ist es zudem gelungen, dem Original eine neue Interpretation zu verleihen, ohne dessen Atmosphäre zu beeinträchtigen und den Fans so viele neue Überraschungen zu bieten.

Musik

Auch die Musik ist ein wichtiges Element, das die Attraktivität dieses Werkes steigert. Die Musik wurde von Masaru Yokoyama komponiert und berühmte Lieder wie der Original-Titelsong „Pegasus Fantasy“ werden wirkungsvoll eingesetzt. Darüber hinaus weckt die neu komponierte Hintergrundmusik im Einklang mit der Entwicklung der Geschichte Emotionen und hat die Kraft, das Publikum in die Welt der Geschichte hineinzuziehen. Die Musik, insbesondere in den Kampfszenen, steigert die Spannung und Aufregung und steigert so den Höhepunkt des Films.

Bewertung und Eindrücke

„Saint Seiya Legend of Sanctuary“ wird ein Werk sein, das für Fans des Originalwerks Nostalgie und Frische vereint und für neue Fans eine großartige Gelegenheit darstellt, den Charme der Saints kennenzulernen. Der visuelle Ausdruck von 3DCG verstärkt die Schönheit des Originals und bringt gleichzeitig neuen Charme zum Vorschein. Besonders die Kraft der Kampfszenen ist spektakulär. Darüber hinaus ist die Geschichte, die die Entwicklung und Bindungen der Charaktere darstellt, bewegend und erobert die Herzen des Publikums. Da jedoch nicht das gesamte Originalwerk abgedeckt wird, können einige Teile für Personen, die mit dem Originalwerk nicht vertraut sind, schwer verständlich sein. Der Charme dieses Werkes bleibt jedoch voll erhalten.

Empfohlene Punkte

Die Gründe, warum wir dieses Werk empfehlen, sind folgende:

  • Hommage an die Fans des Originals : Die Geschichte behält die Essenz des Originals bei, fügt jedoch eine neue Interpretation hinzu und ist somit ein bewegendes Erlebnis für Fans des Originals.
  • Die Schönheit von 3DCG : Der visuelle Ausdruck mit 3DCG verstärkt die Schönheit des Originals und bringt gleichzeitig neuen Charme zum Vorschein. Insbesondere die Kraft der Kampfszenen ist spektakulär.
  • Die Macht der Musik : Die berühmten Lieder des Originals und neu geschriebene Hintergrundmusik werden wirkungsvoll eingesetzt und wecken im Verlauf der Geschichte Emotionen.
  • Charakterentwicklung und Bindungen : Die Geschichte zeigt die Entwicklung von Seiya und seinen Freunden und die Bindungen zwischen ihnen, erobert die Herzen des Publikums und inspiriert es.

Ähnliche Informationen

„Saint Seiya Legend of Sanctuary“ basiert auf dem „Twelve Zodiacs“-Bogen des Originalwerks, aber auch die anderen Episoden des Originalwerks sind sehr interessant. Insbesondere „Poseidon Arc“ und „Hades Arc“ haben einen größeren Handlungsrahmen und schildern die Schlachten der Heiligen ausführlicher. Schauen Sie sich unbedingt auch diese Episoden an. Darüber hinaus sind die Original-Manga und -Anime wichtige Inhalte, um den Charme der Saints zu verstehen.

Abschluss

„Saint Seiya Legend of Sanctuary“ wird ein Werk sein, das für Fans des Originalwerks Nostalgie und Frische vereint und für neue Fans eine großartige Gelegenheit darstellt, den Charme der Saints zu entdecken. Der visuelle Ausdruck in 3DCG, die Kraft der Musik und die Geschichte, die die Entwicklung und Bindungen der Charaktere darstellt, werden das Publikum fesseln und bewegen. Kommen Sie vorbei und erleben Sie die Spannung im Theater.

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