Eine japanische Geschichte über einen Jungen, der zeichnet: Eine gründliche Überprüfung bewegter Darstellungen und Charakterentwicklung

Eine japanische Geschichte über einen Jungen, der zeichnet: Eine gründliche Überprüfung bewegter Darstellungen und Charakterentwicklung

„Ein japanischer Junge, der zeichnet“ – Die Geschichte eines Jungen zwischen Traum und Wirklichkeit

■Überblick über die Arbeit

„A Japanese Boy Painter“ ist ein Animationsfilm, der am 2. März 2019 veröffentlicht und von Nekonigashi produziert wurde. Jede Episode ist 20 Minuten lang und in sich abgeschlossen. Regie führt Masayoshi Kawajiri. Dieses Werk ist ein Original-Anime und zeigt das Heranwachsen und die Verfolgung der Träume von Shinji, einem Jungen, der seit seiner Kindheit gerne zeichnet. Urheberrecht ©2018 Nekonigashi Inc.

■ Geschichte

Shinji, ein Junge, der schon in jungen Jahren gerne zeichnete, strebte natürlich danach, Manga-Künstler zu werden. Als er in die Grundschule kommt, trifft er Masaru, einen mysteriösen Jungen, der ebenfalls gerne zeichnet, aber nur maskierte Wrestler. Die beiden werden enge Freunde und auch ihre Familien schließen Freundschaft. Im Laufe der Schulzeit verändert sich jedoch ihr Umfeld und die beiden entfremden sich allmählich voneinander. Danach strebt Shinji weiterhin danach, Manga-Künstler zu werden, besucht eine Kunstschule, gewinnt einen Preis, arbeitet als Assistent und hat dann endlich seinen großen Durchbruch …

■Erklärung

„A Japanese Boy Drawer“ ist ein experimenteller Animations- und Mockumentary-Film, der die Geschichte eines Mannes erzählt, der Manga-Künstler werden möchte. Dabei verändert sich der visuelle Stil von Shinjis Zeichnungen, die sich vom kindlichen zum erwachsenen Stil entwickeln. Die Veränderungen in den Gemälden während Shinjis Heranwachsen werden das Publikum tief bewegen. Die Show stellte außerdem auf realistische Weise die Kluft zwischen der Realität und den Träumen dar, denen man bei der Verfolgung dieser Träume gegenübersteht, sowie die Frustrationen, die man dabei erlebt, was bei vielen Zuschauern Anklang fand.

■Besetzung

  • Shinji/Takashi Uehara
  • Shinjis Mutter / Yasumi Yajima
  • Masaru/Kenta Abe
  • Masarus Mutter / Yoshiko Ishii
  • Junge/Suzuki Souta

■ Hauptpersonal

  • Regie: Masayoshi Kawajiri
  • Drehbuch von Masayoshi Kawajiri
  • Charakterdesign: Yoshinori Matsuoka, Kenji Yoshikawa (NPO COUNT5)
  • Entworfen von Manami Umeshita, Kohei Omura, Masashi Omura, Ryosuke Ochiai, Dai Kaise, Kiyotaka Takezawa
  • Illustrationen von Manami Umeshita, Kohei Omura, Masashi Omura, Ryosuke Ochiai, Dai Kaise und Kiyotaka Takezawa
  • Musikalischer Leiter: Hidekazu Nagai
  • Tonregie: Masaru Tanaka
  • Live-Action-Regisseur: Maki Okada
  • Produzent: Waka Tagami
  • Öffentlichkeitsarbeit/Kayo Tagami

■ Einspruch und Bewertung der Arbeit

„A Japanese Boy Painter“ wurde von vielen Zuschauern für seinen einzigartigen Stil und seine tiefgründigen Themen hoch gelobt. Insbesondere die visuellen Veränderungen während Shinjis Gemälde wächst, hinterlassen beim Publikum einen starken Eindruck. Die Show stellte außerdem auf realistische Weise die Kluft zwischen der Realität und den Träumen dar, denen man bei der Verfolgung dieser Träume gegenübersteht, sowie die Frustrationen, die man dabei erlebt, was bei vielen Zuschauern Anklang fand.

In diesem Werk kombiniert Regisseur Kawajiri Masayoshi gekonnt experimentelle Animation und Mockumentary-Techniken, um die Hälfte von Shinjis Leben darzustellen. Die Veränderungen in den Gemälden während Shinjis Heranwachsen werden das Publikum tief bewegen. Die Show stellte außerdem auf realistische Weise die Kluft zwischen der Realität und den Träumen dar, denen man bei der Verfolgung dieser Träume gegenübersteht, sowie die Frustrationen, die man dabei erlebt, was bei vielen Zuschauern Anklang fand.

Auch die Besetzung ist hervorragend, wobei Uehara Takeshis Darstellung Shinjis Entwicklung und Konflikte realistisch darstellt. Darüber hinaus liefern Yasumi Yajima, die Shinjis Mutter spielt, und Kenta Abe, der Masaru spielt, ebenfalls bezaubernde Darstellungen ihrer jeweiligen Charaktere. Besonders die Szenen der Freundschaft mit Masaru sind berührend und gehen den Zuschauern zu Herzen.

Auch die Musik ist ein wichtiges Element zur Steigerung der Atmosphäre des Werks und die wunderschöne Musik des Musikdirektors Hidekazu Nagai unterstützt Shinjis Entwicklung und die Verfolgung seiner Träume zusätzlich. Darüber hinaus verstärken die realistischen Soundeffekte des Tonregisseurs Masaru Tanaka den Realismus des Werks.

■ Empfehlungspunkte

„A Japanese Boy Painter“ ist ein Werk, das bei vielen Betrachtern Anklang findet, da es die Kluft zwischen der Realität und den Träumen, mit denen man konfrontiert wird, sowie die Frustration, die man dabei erlebt, realistisch darstellt. Ein weiterer Punkt, den man nicht übersehen sollte, ist die visuelle Veränderung, während Shinjis Zeichnungen wachsen. Ich empfehle dies insbesondere Leuten, die gerne zeichnen und ihren Träumen nachgehen.

Der Film kombiniert außerdem gekonnt experimentelle Animations- und Mockumentary-Techniken und gibt so einen Einblick in neue Möglichkeiten der Animation. Dies ist ein Film, den Animationsfans unbedingt sehen sollten.

■ Verwandte Werke

Wie „Ein japanischer Malerjunge“, „Dein Name“. ist ein Werk, das den Prozess der Verfolgung der eigenen Träume darstellt. „“ und „Weathering with You“ sind einige Beispiele. Diese Werke porträtierten ebenfalls realistisch die Kluft zwischen Realität und Träumen und die Frustrationen, denen Menschen bei der Verfolgung ihrer Träume ausgesetzt sind, und fanden bei vielen Zuschauern Anklang. Für diejenigen, die gerne zeichnen, gibt es außerdem „Forest of Piano“ und „Bakuman“. „“ ist ebenfalls empfehlenswert. Ich kann diese Werke jedem wärmstens empfehlen, der gerne zeichnet oder seine Träume verfolgt.

■ Zusammenfassung

„A Japanese Boy Painter“ ist ein Werk, das bei vielen Betrachtern Anklang findet, da es die Kluft zwischen der Realität und den Träumen, mit denen man konfrontiert wird, sowie die Frustration, die man dabei erlebt, realistisch darstellt. Ein weiterer Punkt, den man nicht übersehen sollte, ist die visuelle Veränderung, während Shinjis Zeichnungen wachsen. Ich empfehle dies insbesondere Leuten, die gerne zeichnen und ihren Träumen nachgehen. Der Film kombiniert außerdem gekonnt experimentelle Animations- und Mockumentary-Techniken und gibt so einen Einblick in neue Möglichkeiten der Animation. Dies ist ein Film, den Animationsfans unbedingt sehen sollten.

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