Da jeder Mensch unterschiedliche Arbeitszeiten hat, nehmen sich die Leute normalerweise in ihrer Freizeit bei der Arbeit Zeit für Fitness. Manche Menschen arbeiten jedoch bis spät in die Nacht und können sich daher nur die Zeit aussuchen, zu der die Glocke läutet, wenn sie trainieren. Normalerweise befinden wir uns am frühen Morgen in einem Tiefschlafzustand, sodass erzwungenes Fitnesstraining möglicherweise nicht gut für den Körper ist. Ist es also gut, am frühen Morgen zu trainieren? Optimale Trainingszeit Studien haben ergeben, dass hochintensives Training zwei Stunden nach einer Mahlzeit durchgeführt werden kann, moderates Training eine Stunde nach einer Mahlzeit und leichtes Training am besten eine halbe Stunde nach einer Mahlzeit. Vormittagssitzung: vor dem Frühstück. Vormittagsperiode: 2 Stunden nach dem Frühstück bis vor dem Mittagessen. Nachmittagsperiode: 2 Stunden nach dem Mittagessen und vor dem Abendessen. Abendzeit: 2 Stunden nach dem Abendessen bis zur Schlafenszeit. Moderne sportphysiologische Forschungen belegen, dass die höchsten und niedrigsten Punkte der menschlichen Körperkraft von der „biologischen Uhr“ des Körpers gesteuert werden und im Allgemeinen abends ihren Höhepunkt erreichen. So ist beispielsweise die Sauerstoffaufnahme des Körpers um 18 Uhr am niedrigsten, die Regulation von Herzfrequenz und Blutdruck ist zwischen 17 und 18 Uhr am ausgewogensten und auch Geruchs-, Tast- und Sehsinn etc. sind zwischen 17 und 18 Uhr am empfindlichsten. Daher ist Training am Abend insgesamt effektiver. Darüber hinaus ist zwischen 16 und 19 Uhr die Hormonaktivität im menschlichen Körper in einem guten Zustand und auch die Anpassungsfähigkeit und Nervensensibilität des Körpers sind am besten. Experten empfehlen daher, abends Sport zu treiben. Dabei sollten Sie jedoch auf die Intensität des Trainings achten. Eine zu hohe Intensität reizt die sympathischen Nerven und behindert den Schlaf. 1 Uhr morgens: Die meisten Menschen haben mehrere Stunden geschlafen, verschiedene Schlafphasen durchlaufen und sind in die leichte Schlafphase eingetreten, aus der sie leicht erwachen. Zu dieser Zeit sind die Menschen besonders schmerzempfindlich. 2 Uhr: Mit Ausnahme der Leber arbeiten die meisten Organe im Körper in einem sehr langsamen Rhythmus. Die Leber nutzt diese relativ ruhige Zeit, um die Ausscheidung giftiger und schädlicher Substanzen nach dem Stoffwechsel zu beschleunigen, was einer umfassenden Reinigungs- und Haushaltsreinigung gleichkommt. 3 Uhr: Der gesamte Körper befindet sich in einem Ruhezustand, Knochen, Muskeln und Gelenke sind völlig entspannt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Blutdruck des menschlichen Körpers sehr niedrig und auch Puls und Atemfrequenz sind sehr niedrig. 4 Uhr: Der Blutdruck ist auf einem noch niedrigeren Niveau und die Blutversorgung des Gehirns ist sehr gering. Viele Patienten und Menschen mit schlechter körperlicher Konstitution sind in dieser Zeit vom Tod bedroht. Gesunde Menschen haben in dieser Zeit allerdings ein sehr empfindliches Gehör und werden beim kleinsten Geräusch geweckt. Wenn Sie in diesem Moment in Eile aufstehen, wird Ihnen schwindelig. |
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