Vaginitis ist ein häufiges Symptom bei vielen Frauen während der Schwangerschaft. Schwangere sollten während der Schwangerschaft keine Medikamente zur Behandlung einnehmen, da dies die normale Entwicklung des Fötus beeinträchtigen kann. Sie können zur Reinigung der Vulva ein entzündungshemmendes Waschmittel verwenden. Achten Sie mehr auf die Körperhygiene, reinigen Sie die Intimbereiche gründlich, versuchen Sie, Entzündungen zu vermeiden, und achten Sie besonders auf das Wechseln der Unterwäsche. Welche Medikamente können Schwangere bei Entzündungen nehmen? Schwangere, die derzeit unter Entzündungen leiden, sollten auf ihre persönliche Hygiene achten und sich rechtzeitig waschen. Sie können Jie Er Yin zum Waschen verwenden. Die häufigste Entzündung nach einer Schwangerschaft ist die Scheidenentzündung. Da die Scheide mit der Außenwelt verbunden ist, also vorne die Blase und hinten der Enddarm, ist die Gefahr einer Infektion relativ hoch. Zudem sinkt nach einer Schwangerschaft die Widerstandskraft des Körpers, so dass eine Ansteckung mit Krankheitserregern leichter möglich ist. Wenn es nach einer Schwangerschaft erneut zu einer Scheidenentzündung kommt, kommt es daher vor allem auf die Erregerinfektion an, die die Ursache war, und es werden je nach Erregerinfektion unterschiedliche Behandlungen durchgeführt. Beispielsweise ist die klinisch häufigste Infektion während der Schwangerschaft eine Candida-Infektion. Sie können die Vulva 2-3 Mal täglich mit 5 % Natriumbikarbonat reinigen. Der Hauptzweck besteht darin, den lokalen Säure- und Alkaligehalt zu ändern, das Wachstum von Candida zu hemmen und die klinischen Symptome zu verbessern. Vor dem dritten Schwangerschaftsmonat dürfen Sie keine Vaginalzäpfchen verwenden, da dies zu einer Fehlgeburt führen kann. In diesem Fall können Sie zur Reinigung einfach Natriumbikarbonat verwenden. Was ist bei einer Entzündung in der Schwangerschaft zu tun? 1. Während der Schwangerschaft steigt der Hormonspiegel der Frau aus körperlichen Gründen an, und auch die Sekrete nehmen zu. Der Säure- und Alkaligehalt der Vagina ändert sich entsprechend. Auch parasitäre Bakterien im Vaginalbereich vermehren sich mit den Veränderungen in der Umgebung. Vaginitis ist eine häufige weibliche Entzündung bei schwangeren Frauen. 2. Mütter dürfen bei der Behandlung von Entzündungen nicht blind Medikamente einnehmen. Die Einnahme von Medikamenten im frühen, mittleren und späten Stadium der Schwangerschaft sollte unterschiedlich sein. Einige Medikamente wirken sich auf die Entwicklung des Fötus aus. Es ist auch nicht angebracht, Medikamente beiläufig zur Spülung der Vagina zu verwenden. Denn beim Spülen kennt man die Tiefe nicht und es kann leicht zu einem drohenden Abort oder einer Fehlgeburt kommen. 3. Freundinnen müssen sich vor der Schwangerschaft einer gynäkologischen Untersuchung unterziehen, damit sie die Krankheit frühzeitig erkennen und behandeln können. Wenn sie an einer weiblichen Entzündung leiden, ist es gleichzeitig am besten, wenn sich Mann und Frau gemeinsam behandeln lassen. 4. Wählen Sie geeignete Unterwäsche. Versuchen Sie, weiche, lockere und atmungsaktive Unterwäsche zu tragen, damit die Vagina frische Luft atmen kann. 5. Achten Sie auf gute persönliche Hygienegewohnheiten. Wischen Sie beim Urinieren oder Stuhlgang mit Toilettenpapier von vorne nach hinten ab, um zu verhindern, dass Analbakterien in die Vagina und Harnröhre übertragen werden. Waschen Sie die Vulva täglich und halten Sie sie sauber und trocken. 6. Während der Schwangerschaft sollten Sie Ihre Unterwäsche häufig wechseln und weniger scharfe Speisen zu sich nehmen, um die Entstehung von Feuchtigkeit und Hitze zu vermeiden, die verschiedene Entzündungen hervorrufen können. Auswirkungen von Entzündungen auf den Fötus während der Schwangerschaft Wenn eine schwangere Frau an einer weiblichen Entzündung leidet und diese nicht rechtzeitig behandelt wird, kann dies die Schwangerschaft beeinträchtigen, einen vorzeitigen Blasensprung, eine Frühgeburt usw. verursachen und wahrscheinlich eine Infektion des Fötus verursachen. Wenn eine schwangere Mutter bei sich ungewöhnlichen Weißfluss, Juckreiz an der Vulva, brennende Schmerzen, häufigen Harndrang, Dysurie oder Schmerzen feststellt, sollte sie daher rechtzeitig die Ursache abklären und sich dann unter ärztlicher Anleitung einer symptomatischen Behandlung unterziehen, um zu verhindern, dass die Entzündung ihre eigene Gesundheit und die des Babys gefährdet. Wenn eine schwangere Frau während der Schwangerschaft feststellt, dass sie an einer Entzündung leidet, sollte sie sich rechtzeitig im Krankenhaus untersuchen lassen und sich aktiv vom Arzt behandeln lassen, um eine Beeinträchtigung des Fötus zu vermeiden. |
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