Chemotherapie ist eine Methode zur Behandlung von Krankheiten. Sie ist hauptsächlich eine bessere Methode, um Krebszellen abzutöten. Die Behandlung wird in interventionelle Therapie und systemische Therapie unterteilt. Obwohl beide zur Kategorie der Chemotherapie gehören, gibt es große Unterschiede in den Behandlungsmethoden. Bei der interventionellen Chemotherapie handelt es sich hauptsächlich um eine lokale Chemotherapie, bei der winzige Kanäle durch Blutgefäße oder Haut gebohrt und dann Chemotherapeutika direkt auf den lokalen Bereich aufgetragen werden, während die Chemotherapie eine systemische Behandlung ist. 1. Die von ihnen eingesetzten Waffen sind unterschiedlich: Die Strahlentherapie heißt Radiotherapie. Es handelt sich um eine von einem herausragenden Physiker entwickelte Behandlungsmethode, die Strahlen unterschiedlicher Energie zur Behandlung von Tumoren einsetzen kann, um Tumorzellen zu hemmen und abzutöten. Ein Chemotherapeut ist ein hervorragender Chemiker, der sich mit der Anwendung chemischer Arzneimittel (einschließlich endokriner Arzneimittel usw.) zur Bekämpfung von Tumoren auskennt. Chemotherapeutika werden normalerweise intravenös injiziert, oral eingenommen oder gelangen in anderer Form in den Körper, um Tumore abzutöten. 2. Ihre Angriffsreichweiten sind unterschiedlich: Strahlentherapie und Chirurgie sind gut im Kampf und ihre lokale Angriffskraft ist größer und stärker. Der Bereich der Strahlentherapie wird als „Zielbereich“ bezeichnet, d. h. der Bereich, in dem die Strahlung zur Behandlung konzentriert wird. Außerhalb des Zielbereichs gibt es nicht viel Strahlung und normales Gewebe wird nicht stark geschädigt. Bei der Chemotherapie handelt es sich hauptsächlich um eine systemische Behandlung. Nachdem die Medikamente in den Körper gelangt sind, verteilen sie sich im ganzen Körper. Sie wirken nicht nur auf solide Tumore, sondern haben auch eine starke abtötende Wirkung auf winzige unsichtbare Metastasen. Natürlich gibt es auch Chemotherapiemethoden, bei denen die lokale Behandlung im Vordergrund steht, wie etwa die interventionelle Chemotherapie, die lokale Perfusionschemotherapie usw. 3. Sie greifen unterschiedliche Ziele an: Die Strahlentherapie zielt hauptsächlich auf die radikale Behandlung relativ lokalisierter solider Tumoren wie Kopf- und Halstumoren, Lungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Hautkrebs, Lymphom usw. ab;; präoperative und postoperative adjuvante Behandlung einiger Tumoren wie Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs und Magen-Darm-Tumoren; und palliative Strahlentherapie für einige Tumoren wie Knochen- und Hirnmetastasen usw., hat jedoch eine begrenzte Wirkung auf systemische Tumoren wie Leukämie. Derzeit müssen etwa 70 % der Krebspatienten in verschiedenen Stadien der Krankheit eine Strahlentherapie erhalten, was die Bedeutung der Strahlentherapie in der Krebsbehandlung unterstreicht. Die Chemotherapie zielt auf Tumore ab, die empfindlicher auf Chemotherapeutika reagieren, wie etwa Lymphome, Leukämie und andere Erkrankungen des Blutsystems, Brustkrebs, Magen-Darm-Tumoren, Lungenkrebs, Tumoren der Geschlechtsorgane usw. Die Wirksamkeit der Chemotherapie hängt von der Art und dem Zustand des Tumors ab. Einige können geheilt werden, während in den meisten Fällen das Tumorwachstum und die Ausbreitung gehemmt werden können. An dieser Stelle fragen sich manche vielleicht, warum Chemotherapien schneller zum Tod führen, da sie doch in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden. Dies hängt mit dem vierten Punkt zusammen: den toxischen Nebenwirkungen. Im Allgemeinen handelt es sich bei der Strahlentherapie hauptsächlich um eine lokale Reaktion, die mit dem Strahlentherapiefeld zusammenhängt. So kann etwa eine Strahlentherapie im Kopf- und Halsbereich zu Mundtrockenheit, Halsschmerzen, Halsfibrose, einer Beeinträchtigung des Geschmackssinns usw. führen. Eine Strahlentherapie des Brustbereichs kann strahlenbedingte Lungenveränderungen, strahlenbedingte Ösophagitis usw. verursachen. Durch die Weiterentwicklung der Strahlentherapietechnologie kommt es seltener zu strahlenbedingten Hirnschäden und Querschnittslähmungen, die früher häufig auftraten. Eine Chemotherapie verursacht vor allem systemische Reaktionen, im Allgemeinen eine Unterdrückung des Knochenmarks und gastrointestinale Reaktionen wie beispielsweise eine Verringerung der Blutwerte, Übelkeit, Erbrechen und Venenentzündungen usw. Bei richtiger Behandlung (beispielsweise in Kombination mit dem chinesischen Arzneimittel Ginsenosid R G3 zur Verbesserung der Entgiftung) treten schwere Leber- und Nierenschäden, Herzschäden und schwere Reaktionen wie „Erbrechen von Galle“ klinisch eher selten auf. Mit der Entwicklung der Technologie werden die toxischen Nebenwirkungen der Strahlen- und Chemotherapie allmählich gelindert. Dies zeigt, dass die Nebenwirkungen einer Chemotherapie schwerwiegender sind als die einer Strahlentherapie. Daher wird empfohlen, während der Chemotherapie eine Behandlung mit chinesischer Medizin wie Ganoderma lucidum, Astragalus, Ginsenoside R G3 usw. zu kombinieren. Studien haben ergeben, dass das Ginsenosid RG3 unter vielen chinesischen Antitumormitteln die Bildung neuer Blutgefäße in Tumoren hemmt, die Einnistung abgelöster Krebszellen in der Blutgefäßwand verhindert, die Infiltration von Tumorzellen in die Basalmembran der Blutgefäßwand hemmt und eine signifikante Anti-Infiltrations- und Antimetastasierungswirkung hat. Klinische Experimente haben bestätigt, dass Ginsenosid RG3 das Wachstum von Lungenkrebs, Leberkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs und Brustkrebs wirksam hemmen, die klinischen Symptome deutlich verbessern, die Lebensqualität verbessern, Krebs vorbeugen und behandeln, die Herz-Kreislauf-Funktion verbessern, der Thrombozytenaggregation vorbeugen, die Nervenzellen des Gehirns schützen und die Immunität des Körpers stärken kann. Obwohl zwischen Strahlentherapie und Chemotherapie große Unterschiede bestehen, werden Strahlentherapie, Chemotherapie und chirurgische Eingriffe bei der Behandlung vieler Tumore tatsächlich in Kombination eingesetzt. Heutzutage wird bei der Tumorbehandlung eine umfassende Behandlung gefordert, wobei Brustkrebs und Lungenkrebs die häufigsten Fälle einer umfassenden Behandlung sind. Wann Tumore operativ, mit Strahlentherapie, Chemotherapie oder Palliativversorgung behandelt werden, hängt vom behandelnden Arzt ab. Es wird jedoch empfohlen, die chinesische Medizin als unterstützende Behandlung einzusetzen, um die Entgiftung zu fördern und die Immunität zu verbessern. |
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