Wenn depigmentierte weiße Flecken auftreten, ziehen Sie keine voreiligen Schlüsse. Sie können rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um eine umfassende Untersuchung durchzuführen und festzustellen, welche Krankheit Sie haben, und sich dann behandeln zu lassen. Zu den häufigsten depigmentierten weißen Flecken zählen Vitiligo, anämischer Nävus und Tinea versicolor. Um sie vollständig zu heilen, müssen wir zunächst die Ursachen dieser Krankheiten verstehen und sie dann mit Hilfe eines Arztes aktiv behandeln. (1) Vitiligo: Sie manifestiert sich als völlig depigmentierte Flecken ohne Entzündung, meist mit klaren Grenzen. Kann einzeln oder mehrfach vorkommen. Die Behandlungsmethoden für diese Krankheit sind vielfältig und umfassen häufige Behandlungsoptionen: lokale Anwendung von Hormonsalben, Calcineurin-Inhibitoren, Kreuzkümmeltinktur, Psoralea corylifolia und Vitamin-D3-Derivaten; systemische orale Verabreichung von chinesischer Medizin und Hormonen, je nach Bedarf; Phototherapie mit meist NB-UVB- oder 308-Laserbehandlung. Bei lokalisierten, refraktären und stabilen Hautläsionen kann eine Hauttransplantation oder eine autologe Melanozytentransplantation in Betracht gezogen werden. Im Allgemeinen handelt es sich um eine Kombination aus einem oder mehreren Medikamenten. (2) Nicht pigmentierter Nävus: tritt nach der Geburt oder kurz danach auf. Die Läsionen sind blasse, lokalisierte, hypopigmentierte Flecken unterschiedlicher Größe. Die Depigmentierung ist unvollständig und nicht so offensichtlich wie bei Vitiligo. Die Ränder sind verschwommen und unregelmäßig, und manchmal sind die Kanten gezackt. Diese Krankheit bedarf keiner Behandlung. (3) Anämischer Nävus: Ein angeborener lokalisierter hypopigmentierter Fleck, der nach der Geburt selten auftritt und sich weiter ausdehnt. Seine Form bleibt unverändert. Bei kräftigem Reiben rötet sich der lokale Bereich nicht, während die umgebende normale Haut rot wird. Beim Drücken mit einem Objektträger verschwimmt der Rand der Läsion. Diese Krankheit erfordert keine Behandlung und es gibt keine spezifische Behandlung. (4) Tinea versicolor: Diese Erkrankung tritt häufig an Brust und Rücken auf und kann sich auf der Basis von Pigmentierungs- oder Depigmentierungsflecken in Form kleiner, kleieartiger Schuppen äußern, deren Verteilungsmuster fleckenähnlich ist. Behandlung: Antimykotika können topisch angewendet werden. In schweren Fällen kann die orale Gabe von Itraconazol in Betracht gezogen werden. (5) Einfache Pityriasis: Auch als weiße Pityriasis bekannt, deren Ursache derzeit unklar ist. Sie tritt häufiger bei Kindern und im Gesicht auf. Sie erscheint als runde oder ovale blassweiße Flecken mit einer kleinen Menge an Schuppen und unscharfen Rändern. Behandlung: Diese Krankheit kann von selbst heilen. Zur symptomatischen Behandlung können lokale Hautpflegelotionen verwendet werden. Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung. Es gibt zahlreiche weitere depigmentierte Flecken, wie beispielsweise senile Leukoplakie, solare Leukoplakie, Ito-ähnliche hypopigmentierte Flecken, idiopathische Guttata-Hypopigmentierung, hypopigmentierter Lichen linearis, hypopigmentierte Mycosis fungoides usw., die alle von verwandten hypopigmentierten Flecken unterschieden werden müssen. Nicht alle weißen Flecken können mit der gleichen Methode behandelt werden und Sie müssen einen Spezialisten konsultieren. |
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