Das Gedächtnis ist die wichtigste Fähigkeit des menschlichen Körpers. Das Gedächtnis ermöglicht es dem Gehirn, eine große Menge nützlicher Informationen zu speichern, sodass diese bei Bedarf direkt aus dem Gehirn extrahiert und analysiert werden können. Das Gedächtnisniveau ist von Person zu Person sehr unterschiedlich und selbst bei derselben Person können sich die Gedächtnisleistungen zu verschiedenen Zeiten deutlich unterscheiden. Ist Ihr Gedächtnis beispielsweise nachts besser? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Nach den Ergebnissen des Experiments wird die beste Zeit für das Gedächtnis in die folgenden vier Kategorien unterteilt: Etwa 30 % der Menschen haben morgens das beste Gedächtnis. Diese Menschen sind bereit, neues Wissen aufzunehmen, sobald sie aufwachen. Etwa 30 % der Menschen haben nachmittags das beste Gedächtnis. Oft werden sie nach dem Mittagessen lebendig. Etwa 30 % der Menschen haben nachts das beste Gedächtnis. Sie sind das, was man „Nachteulen“ nennt. Etwa 10 % der Menschen haben überhaupt keine Zeitpräferenz. Sie scheinen sich auf das Lernen konzentrieren zu können, wann immer es nötig ist. Studien haben gezeigt, dass die Gedächtnisleistung älterer Menschen häufiger am frühen Morgen und bei jungen Menschen am Nachmittag und Abend am höchsten ist. Zusammengefasst lassen diese Untersuchungen den Schluss zu, dass die beste Gedächtniszeit für die meisten jungen Menschen nicht unbedingt am Morgen liegt. Insbesondere für Nachteulen liegt die beste Gedächtniszeit in der Nacht oder sogar am frühen Morgen. Menschen zu zwingen, morgens Dinge auswendig zu lernen, ohne individuelle Unterschiede zu berücksichtigen, ist fragwürdig. Die Tageszeit, zu der das Gedächtnis am besten ist, ist von Person zu Person unterschiedlich. Durch die Einhaltung eines regelmäßigen Zeitplans kann jedoch die Stabilität des Hormonhaushaltes im Körper gewährleistet werden, sodass die Lernleistung nicht durch Hormonschwankungen beeinträchtigt wird. Egal, zu welcher Zeit du aufstehst, wichtiger ist, die Zeit nach dem Aufstehen sinnvoll zu nutzen. Denn dein Gehirn wird alles daran setzen, wach zu bleiben und den kommenden Tag mit optimaler Funktion zu bewältigen. Neben dem Einfluss der Zeit auf das Gedächtnis hat auch der menschliche Hormonspiegel einen gewissen Einfluss auf das Gedächtnis. Normalerweise unterliegen die Hormone im menschlichen Körper im Laufe des Tagesablaufs einer Person rhythmischen Veränderungen, die sich auf Lernen und Gedächtnis auswirken. Wenn sich Nachteulen erst einmal langfristig daran gewöhnt haben, nachts aktiv zu sein und tagsüber zu schlafen, werden die hormonellen Veränderungen in ihrem Körper nach dem Aufwachen keinen offensichtlichen Höhepunkt erreichen. Der Hormonspiegel sinkt tagsüber leicht und erholt sich nachts. |
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