10 schlechte Angewohnheiten

10 schlechte Angewohnheiten

Einleitung Aufgrund unterschiedlicher Immunsysteme sind manche Menschen stark, während andere immer anfällig für Krankheiten sind. Wenn auch Sie zu Erkrankungen neigen, sollten Sie schnell überprüfen, ob sich in Ihrem Leben folgende immunschwächende Unsitten angewöhnt haben.

Warum werden manche Menschen nie krank, während andere sich jeden zweiten Tag erkälten? Letztlich liegt es an den unterschiedlichen Immunsystemen. Die Immunität hängt von Ihrem Lebensstil ab. Ein regelmäßiges und gesundes Leben kann Ihre Immunität kontinuierlich verbessern, während einige schlechte Gewohnheiten zu Dieben werden, die Ihre Immunität rauben und dafür sorgen, dass Sie immer wieder an leichten Krankheiten und Schmerzen leiden.

Die folgenden 10 schlechten Angewohnheiten führen zu einer weiteren Schwächung Ihrer Immunität, also ändern Sie sie schnell!


1. Schlafmangel.

Schlafmangel kann zu einer Schwächung der Immunität führen und die Zahl der „Killerzellen“, die Keime bekämpfen, verringern. Eine Studie der Universität Chicago ergab, dass Menschen, die nur vier Stunden pro Nacht schlafen, im Vergleich zu Menschen, die 7,5 bis 8,5 Stunden pro Nacht schlafen, 50 % weniger Antikörper gegen die Grippe haben.


2. Unterdrücken Sie Ihre Emotionen.



Studien haben ergeben, dass konstruktive Gespräche zwischen Paaren über Eheprobleme dazu beitragen können, Blutdruck, Herzfrequenz und Anzahl der weißen Blutkörperchen zu verbessern und die Immunität zu stärken. Experten raten, Probleme nicht für sich zu behalten.

3. Ich trinke nicht gern Wasser.

Durch ausreichendes Trinken können die Atemwegsschleimhäute feucht gehalten werden, was die schnelle Vermehrung von Erkältungsviren erschwert und die Immunität stärkt. Die empfohlene tägliche Wasseraufnahme beträgt 40 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Kinder müssen mehr Wasser trinken.

4. Reisen Sie mit dem Auto.

Laut der Studie sind Menschen, die Auto fahren und sich körperlich nicht betätigen, innerhalb eines Zeitraums von vier Monaten doppelt so häufig krankheitsbedingt krankgeschrieben wie Menschen, die zügig zu Fuß gehen. Experten empfehlen, 30 Minuten aerobes Training, beispielsweise zügiges Gehen, täglich durchzuführen, um die Anzahl der weißen Blutkörperchen zu verbessern und die Funktion des Immunsystems zu stärken.


5. Mangelnder Sinn für Humor.



Studien haben ergeben, dass das einstündige Anschauen lustiger Videos die Immunität erheblich verbessern kann. Denn Lachen trägt dazu bei, Stresshormone abzubauen, bestimmte Immunzellen zu vermehren oder zu aktivieren und die Immunität zu verbessern.

6. Das Paar ist kalt zueinander.

Hautkontakt ist das Schmiermittel zwischen Paaren. Wenn die Körper in Kontakt kommen, steigt die Körpertemperatur leicht an, der Herzschlag beschleunigt sich ein wenig und viele Sensoren im Körper werden aktiviert, was Depressionen unterdrücken und die Immunität des Körpers stärken kann.

7. Missbrauch von Antibiotika.

Der Missbrauch von Antibiotika kann die angeborene Immunität des Darms zerstören, was auch die Ursache für antibiotikaresistente bakterielle Infektionen ist. Studien haben ergeben, dass es sich hierbei um eine Komplikation handelt, die durch den weitverbreiteten Einsatz von Antibiotika entsteht und der Gesundheit der Patienten noch größeren Schaden zufügt.


8. Passivrauchen.



Passivrauchen ist für die allgemeine Gesundheit ebenso schädlich wie Rauchen und schwächt die Immunität. Laut Statistik sterben jedes Jahr etwa 3.000 Amerikaner an Lungenkrebs, weil sie Passivrauchen einatmen.

9. Es mangelt im Leben an Gesang.

Singen hilft, die Immunität der Menschen zu verbessern. Experten untersuchten das Blut der Chormitglieder vor und nach der Probe und stellten fest, dass nach der Probe die Konzentrationen von Immunglobulin A, einem Protein im Immunsystem der Sänger, und Hydrocortison, einem Anti-Stress-Hormon, deutlich erhöht waren.

10. Kleiner sozialer Kreis.

Studien haben ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung umso größer ist, je kleiner der soziale Kreis einer Person ist. Unter den 18- bis 55-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Erkältungen widerstehen, viermal höher als bei denen mit weniger Freunden. Experten zufolge ist die regelmäßige Kontaktaufnahme mit Freunden und das Senden von Textnachrichten an Freunde, wenn man beschäftigt ist, eine neue Methode zur Vorbeugung von Erkältungen.


Wie können Sie Ihre Immunität verbessern?

Achten Sie auf die Routine

Der menschliche Körperrhythmus wird durch die biologische Uhr gesteuert. 23 Uhr ist die beste Zeit zum Entgiften und zu dieser Zeit zu schlafen ist gut für die Gesundheit. Durch ausreichend Schlaf können verschiedene Körperfunktionen verbessert werden.

Vitaminpräparate

Die Funktion des menschlichen Körpers ist untrennbar mit verschiedenen Vitaminen verbunden, aber die Vitamine, die wir in unserem täglichen Leben zu uns nehmen, sind manchmal nicht umfassend genug. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir möglicherweise entsprechende Vitaminmedikamente einnehmen.

Achten Sie auf Ihre Ernährung

Menschen mit geringer Abwehrkraft ernähren sich oft eintönig. Manche Menschen mögen kein Gemüse und essen den ganzen Tag Fleisch und Fisch. Manche Menschen essen selten Fleisch und ernähren sich grundsätzlich vegetarisch. Beide Situationen können leicht zu einer Schwächung der Immunität führen, deshalb müssen Sie in Ihrer täglichen Ernährung auf die Kombination von Gemüse, Obst und Fleischprodukten achten.


Treiben Sie regelmäßig Sport



Wer regelmäßig Sport treibt, hat oft einen guten Körper. Manche Menschen werden mit guten Eigenschaften geboren, aber aufgrund von Bewegungsmangel verschlechtert sich ihr Körper immer mehr.

Das Lebenstempo in der heutigen Gesellschaft ist sehr schnell und viele Menschen betrachten körperliche Betätigung als Zeitverschwendung. Das ist völlig falsch. Bewegung stärkt den Körper und eine gute körperliche Fitness kann die Arbeitseffizienz exponentiell steigern, was tatsächlich Zeit spart.

Behalten Sie eine fröhliche Stimmung

Emotionen hängen eng mit der menschlichen Gesundheit zusammen. Wenn Menschen schlecht gelaunt sind, produziert das Gehirn entsprechende Substanzen, die verschiedene Körperfunktionen hemmen und dadurch eine Reihe ungesunder Reaktionen auslösen. Wenn Menschen schlecht gelaunt sind, entwickeln sie außerdem leicht schlechte Lebensgewohnheiten.

Wenn Sie also schlechte Laune haben, müssen Sie Wege finden, damit umzugehen. Sie können ausgehen, um sich zu entspannen, sich mit Freunden treffen, einen guten Film ansehen, singen, um Dampf abzulassen usw.

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