Im heißen Sommer leiden die Menschen besonders im Süden unter den hohen Temperaturen. Im Norden, insbesondere im Nordosten, ist der Sommer relativ angenehm, die Höchsttemperaturen überschreiten im Allgemeinen nicht 30 Grad Celsius, während sie im Süden bis zu 37 oder 38 Grad Celsius erreichen können. Daher ist eine Klimaanlage im Sommer ein Muss. Allerdings hat die häufige Nutzung einer Klimaanlage zwangsläufig viele schädliche Auswirkungen und kann leicht zu allergischer Rhinitis führen. Patienten mit allergischer Rhinitis wird von der Nutzung einer Klimaanlage abgeraten. 1. Klimaanlagen können leicht allergische Rhinitis verursachen Die von der Klimaanlage ausgeblasene kalte Luft stimuliert die peripheren Nerven in der Nasenhöhle, was zu einer schnellen Kontraktion der Nasenschleimhaut und einer erhöhten Drüsensekretion führt, was zu Symptomen einer Rhinitis wie klarem Schnupfen und Niesen führt. Darüber hinaus reagieren manche Menschen allergisch auf den Staub und die Hausstaubmilben, die von Klimaanlagen ausgeblasen werden. Studien haben ergeben, dass sich eine große Anzahl von Hausstaubmilben an ungereinigten Klimaanlagenfiltern festsetzen kann. Sobald die Klimaanlage eingeschaltet ist, schwebt überall Staub herum. Wenn die Konzentration der Hausstaubmilben einen bestimmten Wert erreicht, löst dies allergische Rhinitis aus. 2. Klinische Manifestationen Die typischen Symptome einer allergischen Rhinitis sind vor allem paroxysmales Niesen, klarer, wässriger Nasenausfluss, verstopfte Nase und Nasenjucken. Bei manchen geht dies mit einer Abnahme des Geruchssinns einher. 1. Niesen Es kommt täglich zu mehreren paroxysmalen Anfällen, jeweils über 3, meist morgens oder abends oder unmittelbar nach Kontakt mit Allergenen. 2. Beseitigung des Nasenausflusses Manchmal kann unbewusst eine große Menge klaren, wässrigen Nasenausflusses aus den Nasenlöchern tropfen. 3. Verstopfte Nase Intermittierend oder kontinuierlich, einseitig oder beidseitig, mit unterschiedlichem Schweregrad. 4. Juckende Nase Die meisten Patienten verspüren einen Juckreiz in der Nase, während bei Heuschnupfenpatienten auch ein Juckreiz in den Augen, Ohren und im Hals auftreten kann. 3. Welche Gefahren birgt die Nutzung einer Klimaanlage? 1. Der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen ist zu groß. Wenn Menschen häufig ein- und ausgehen und die Temperatur zwischen heiß und kalt schwankt, kann es leicht zu Störungen des Gleichgewichtsregulationssystems des Körpers kommen. Wenn Sie einen klimatisierten Raum plötzlich betreten und verlassen, öffnen und schließen sich Ihre Schweißporen schlagartig, was zu Schweißstörungen und verminderter Schweißproduktion führt und dazu, dass Abfallprodukte aus dem Körper nicht mehr so leicht ausgeschieden werden können. Schwitzen ist für den menschlichen Körper die wichtigste Funktion, um im Sommer einen normalen und gesunden Zustand aufrechtzuerhalten, und die Menschen können im Sommer nicht anders, als zu schwitzen. 2. Der klimatisierte Raum ist gut abgedichtet. Die Innen- und Außenluft kann nicht ausgetauscht werden und schädliche Mikroorganismen wie Bakterien und Viren in der Innenluft können sich leicht vermehren. Die Luftqualität ist schlecht. Auf lange Sicht kann die körpereigene Immunität leicht geschwächt werden und es kann leicht zu Infektionen mit Bakterien und damit zu Erkrankungen kommen. 3. Die Klimaanlage bläst direkt nach unten und die plötzlich eintretende kalte Luft regt die Schweißporen an, sich plötzlich zusammenzuziehen, was zu Kopfschmerzen führt. Experten empfehlen, die Raumtemperatur konstant bei etwa 24 °C zu halten und den Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen nicht über 7 °C zu halten. Außerdem sollten die Fenster häufig geöffnet werden, um eine Konvektion der Luft drinnen und draußen zu gewährleisten. 4. Wenn es in der Familie einen Rheumapatienten gibt, hört man oft, dass er aufgrund des raschen Temperaturabfalls vor dem Wetterwechsel Gelenkschmerzen verspürt. Daher werden sie oft scherzhaft als „Wetterstationen“ bezeichnet, was bedeutet, dass ihr körperlicher Zustand im Allgemeinen das Wetter vorhersagen kann. Wenn die Temperatur auf 20-22 Grad fällt oder ein starker kalter Wind direkt auf den Körper bläst, ziehen sich die Blutgefäße in der Haut und den Muskeln zusammen und die Muskeln verkrampfen. Viele Menschen fühlen sich unwohl und leiden sogar unter Schmerzen in tiefen Muskeln und Gelenken. 5. Versuchen Sie, sich nicht zu lange in klimatisierten Räumen aufzuhalten. Stellen Sie einen Luftbefeuchter in den klimatisierten Raum, um die Luftfeuchtigkeit im Raum aufrechtzuerhalten. Öffnen Sie häufig die Fenster, damit die Luft zirkulieren kann. Achten Sie darauf, viel Wasser zu trinken, um Ihren Hals feucht zu halten. Wenn Sie Symptome wie einen trockenen Hals oder Halsschmerzen haben, können Sie Lutschtabletten einnehmen. Sobald Rötungen, Schwellungen, Schmerzen oder Husten auftreten, suchen Sie umgehend einen Arzt auf und lassen Sie sich unter ärztlicher Anleitung einer standardisierten Behandlung unterziehen. Die Wirkung der Inhalationsbehandlung mit einem Vernebler ist oft sehr deutlich. Auch Patienten mit einer Vorgeschichte chronischer Pharyngitis sollten entsprechende Maßnahmen zur Verringerung der Entzündungsneigung erhalten. |
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