Im Sommer sind die Temperaturen sehr hoch. Das heiße und feuchte Wetter macht die Menschen oft gereizt und deprimiert. Klimatisierte Räume sind die Lieblingsorte der Menschen. Für Patienten mit allergischer Rhinitis sind klimatisierte Räume allerdings keine gute Nachricht, da sie Rhinitis auslösen können. Im Sommer sind jedoch öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufszentren, Bürogebäude, Krankenhäuser und andere Orte klimatisiert, was für Patienten mit Rhinitis ein Problem darstellt. Patienten mit allergischer Rhinitis müssen im Sommer auf viele Dinge achten. 1. Kann allergische Rhinitis geheilt werden? Es handelt sich um eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung. Umfragedaten zeigen, dass die Häufigkeit allergischer Rhinitis bei Erwachsenen bei etwa 30 % liegt und bei Kindern bei etwa 20 %, wobei die Häufigkeit zunimmt. Daher fragen die Leute oft: „Herr Doktor, kann meine allergische Rhinitis geheilt werden?“ Nach vielen Jahren der medizinischen Behandlung und Einnahme von Medikamenten ist der Behandlungseffekt fast der gleiche. Das Medikament wirkt für eine gewisse Zeit, aber nach Absetzen des Medikaments tritt die Krankheit nach einer gewissen Zeit wieder auf. Tatsächlich ist allergische Rhinitis eine allergische Erkrankung. Ihre Ursache hängt hauptsächlich mit der allergischen Konstitution zusammen. Sie ist angeboren und eng mit der Genetik verbunden. Daher können aktuelle medikamentöse Behandlungen nur die Symptome lindern, aber die Krankheit nicht heilen. 2. Ist eine Klimaanlage die „Sicherung“ bei allergischer Rhinitis? Im heißen Sommer ist eine Klimaanlage das wirksamste Mittel gegen die Hitze. Allerdings vermischt sich die Luft aus der Klimaanlage im Inneren der Klimaanlage mit Staubpartikeln. Bei Allergikern kann es leicht zu Schnupfen, Legionärskrankheit und anderen Krankheiten kommen, wenn die Klimaanlage längere Zeit nicht benutzt wird und vor der Inbetriebnahme nicht desinfiziert wird. In klimatisierten Räumen ändert sich die Luftstromrichtung häufig, und die erhöhte Luftstromgeschwindigkeit führt zu ständigen Änderungen der Lufttemperatur. Diese Faktoren beeinträchtigen den Geruchssinn des Menschen und schwächen die Reaktion und Widerstandskraft des Körpers gegen Viren, Allergene und Gerüche in der Luft. In klimatisierten Räumen ist die Luftfeuchtigkeit oft hoch, was sich negativ auf die Schleimhäute von Augen, Nase und anderen Organen auswirken kann. Häufiges Betreten und Verlassen klimatisierter Räume und plötzliche Temperaturschwankungen können leicht zu Atemwegserkrankungen führen, und unter solchen Umständen kann allergische Rhinitis die Tür öffnen. Daher müssen Patienten mit allergischer Rhinitis diese beiden Punkte bei der Nutzung einer Klimaanlage beachten. 1. Installieren Sie hocheffiziente Luftfiltergeräte, um den Einsatz von Klimaanlagen oder Ventilatoren zu reduzieren. Vermeiden Sie bei der Verwendung von Klimaanlagen eine direkte Klimatisierung und verhindern Sie, dass die Temperatur zu niedrig wird. 2. Reinigen Sie den Filter der Klimaanlage (nach dem Ausbau mit klarem Wasser abspülen); reinigen Sie den Wärmetauscher in der Klimaanlage; installieren Sie ein Filtertuch mit Luftfilterwirkung auf der Lufteinlassseite der Klimaanlage und reinigen Sie es regelmäßig. 3. Sommerlicher Schutz vor Rhinitis ist der Schlüssel Im Sommer gibt es starken Wind und heftige Regenfälle. Patienten mit allergischer Rhinitis können sich leicht mit Allergenen infizieren. Daher ist es notwendig, gleichzeitig mit der medikamentösen Behandlung Reinigungsarbeiten durchzuführen. 1. Versuchen Sie den Kontakt mit Allergenen zu vermeiden. Zu den üblichen Allergenen zählen Fell, Hausstaubmilben, kalte Luft, Staub, Nahrungsmittel (wie Eier, Fisch und Garnelen), bakterielle Infektionen, Pollen usw. Bei der Ernährung muss darauf geachtet werden, dass die Nahrungsquellen sauber sind und dass keine Meeresfrüchte wie Fisch und Garnelen gegessen werden, die zu Allergien neigen. Reduzieren Sie während der Pollensaison Ihre Aktivitäten im Freien. 2. Wenn die Bedingungen es erlauben, kann eine Allergen-Desensibilisierungsbehandlung durchgeführt werden, um die hohe Reaktivität der Nasenschleimhaut zu reduzieren. 3. Treffen Sie im Alltag Vorsichtsmaßnahmen, z. B. waschen Sie Vorhänge häufig oder verwenden Sie sie nicht, legen Sie keine Teppiche aus und vermeiden Sie die Verwendung von Polstermöbeln. Waschen Sie Bettwäsche jede Woche mit warmem Wasser und wickeln Sie Matratzen, Bettgestelle und Kissen in antiallergische Bezüge ein. Reinigen Sie das Zimmer umgehend und gründlich, halten Sie Küche und Badezimmer trocken und beseitigen Sie feuchte Stellen. |
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