Kann Ingwer Zahnschmerzen heilen?

Kann Ingwer Zahnschmerzen heilen?

Zahnschmerzen sind eine sehr häufige orale Erkrankung. Viele Menschen haben zu normalen Zeiten Zahnschmerzen. Die meisten Menschen möchten die Schmerzen so schnell wie möglich lindern, wenn sie Zahnschmerzen haben. Ingwer ist eine häufige Lebensmittelzutat. Ingwer ist sehr wirksam bei der Behandlung von Erkältungen und anderen Krankheiten. Viele Menschen verwenden Ingwer, um Schmerzen bei Zahnschmerzen zu lindern, sind sich jedoch nicht sicher, ob Ingwer Schmerzen lindern kann. Tatsächlich kann Ingwer Zahnschmerzen wirksam lindern.

Im Leben hat Ingwer bedeutende Auswirkungen und ist hilfreich bei der Behandlung von Erkältungen und anderen Krankheiten. Doch neben der Behandlung von Erkältungen kann Ingwer auch zur Behandlung von Zahnschmerzen eingesetzt werden. Bei Zahnschmerzen reicht es, ein Stück Ingwer an der schmerzenden Stelle im Mund zu halten. Dadurch werden die Zahnschmerzen effektiv gelindert. Denn Ingwer enthält Inhaltsstoffe wie Gingerol, Shogaol, Citral und Capsaicin. Diese Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend, schmerzstillend und bakterizid und können bei Bedarf wiederholt angewendet werden. Ingwer ist allerdings nur eine vorübergehende Behandlung von Zahnschmerzen und behebt nicht die Grundursache.

Neben Ingwer zur Linderung von Zahnschmerzen gibt es einige Tipps, die ebenfalls Zahnschmerzen effektiv und nebenwirkungsfrei lindern können.

1. Nehmen Sie eine angemessene Menge frischen Portulak, zerdrücken Sie ihn zu Saft und tragen Sie ihn dann auf die Stelle auf, an der die Zahnschmerzen auftreten. Normalerweise wird dies mehrmals täglich durchgeführt. Die Schmerzen lassen normalerweise nach einem Tag deutlich nach, und oft dauert es zwei bis drei Tage hintereinander, bis eine Besserung eintritt. Freunde, die Zahnschmerzen haben, können es vielleicht ausprobieren, es ist relativ einfach und hat keine Nebenwirkungen.

2. Verwenden Sie Mundwasser, um Zahnschmerzen zu lindern. Das hier verwendete Mundwasser ist jedoch sehr speziell. Sie müssen es selbst mischen. Geben Sie insbesondere eine angemessene Menge Speisesalz in warmes Wasser (ca. 37 Grad) und spülen Sie Ihren Mund mit diesem Salzwasser aus. Dadurch können Sie die Symptome von Zahnschmerzen wirksam lindern.

Darüber hinaus können parodontale Schmerzen durch eine Entzündung oder eine bakterielle Infektion verursacht werden. Handelt es sich um eine Infektion, können Sie Antibiotika zur antibakteriellen Behandlung verwenden. Wenn die Ursache innere Hitze ist, können Sie etwas Honig, Kudzu-Pulver und andere hitzeableitende Lebensmittel zu sich nehmen, um die Zahnschmerzen zu lindern.

Die dauerhafte Lösung zur Linderung von Zahnschmerzen ist ein Besuch beim Zahnarzt. Gleichzeitig müssen wir uns gute Lebensgewohnheiten aneignen, weniger Snacks essen und unsere Zähne häufig putzen, um die Mundhygiene aufrechtzuerhalten und Karies vorzubeugen.

Was sind die Ursachen von Zahnschmerzen?

① Karies. Allgemein bekannt als „Karies“ oder „Löcher“

Zahnkaries kann sowohl in Milchzähnen als auch in bleibenden Zähnen auftreten. Zahnkaries kann zu einem Verlust der Kaufähigkeit führen. In schweren Fällen können Komplikationen wie Pulpitis, Parodontalabszess und Unterkieferosteomyelitis auftreten, die die allgemeine Gesundheit gefährden.

②Akute Pulpitis

Eine Pulpitis, umgangssprachlich auch als Dentalneuralgie bekannt, entsteht meist durch eine Kariesinfektion, die sich in der Pulpahöhle ausbreitet und ist die Hauptursache für starke Zahnschmerzen.

③Akute Perikoronitis der Weisheitszähne

Eine Perikoronitis der Weisheitszähne tritt häufig auf, wenn die Mundhygiene mangelhaft ist und die Abwehrkräfte des Körpers geschwächt sind. Sie tritt häufiger bei Weisheitszähnen im Unterkiefer als bei Weisheitszähnen im Oberkiefer auf. Zu Beginn der Krankheit verspürt der Patient Zahnfleischschmerzen. Die Weisheitszähne des Unterkiefers liegen nahe am Rachenraum, was Halsschmerzen und Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes verursachen kann, was sich auf das Sprechen und Essen auswirkt.

④ Keilförmiger Defekt im zervikalen Bereich

Aufgrund von Zahnfleischrückgang und harten Zahnbürstenborsten ist der Zahnschmelz auf der Zahnoberfläche in der Nähe des Zahnfleisches sehr dünn. Durch die Reibung der Borsten beim Zähneputzen wird der Zahnschmelz häufig abgenutzt, und das freiliegende Dentin ist weicher und wird durch die Borsten in tiefere Vertiefungen abgerieben, was beim Verzehr kalter oder heißer Speisen zu Schmerzen führt. In diesem Fall sollte der Zahn zeitnah gefüllt werden.

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