Da unsere Hände im Alltag mit vielen Dingen in Kontakt kommen, sollten wir bei Auftreten von Ausschlag und Juckreiz an unseren Händen zunächst ausschließen, ob wir mit reizenden Substanzen in Kontakt gekommen sind. Allerdings ist ein Ausschlag an den Händen äußerst unerträglich, da der Juckreiz mit dem an anderen Körperteilen nicht vergleichbar ist. Sie sollten daher jetzt einige Maßnahmen ergreifen, um den Juckreiz der Ausschläge an Ihren Händen zu lindern. 1. Kleine Pickel an den Händen jucken sehr und brauchen Medikamente Wenn sich an Ihren Händen kleine Pickel bilden, sollten Sie zunächst darüber nachdenken, ob Sie mit etwas Reizendem in Kontakt gekommen sind oder ungesunde Lebensmittel gegessen haben. Nachdem Sie die Ursache herausgefunden haben, können Sie nach spezifischen Medikamenten zur Behandlung suchen. Wenn Sie die Ursache nicht selbst finden können, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, die konkrete Ursache herausfinden und sich gemäß der ärztlichen Verschreibung behandeln lassen. 2. Wenn an Ihren Händen kleine Beulen auftreten und diese stark jucken, sollten Sie auf die tägliche Reinigung achten. Zunächst müssen die Hände gründlich gereinigt werden und dürfen nicht mit reizenden Flüssigkeiten in Berührung kommen, insbesondere nicht mit alkalischen Flüssigkeiten wie Seife und Waschmittel. Beim Wäschewaschen können Sie Handschuhe tragen, um Reizungen an Ihren Händen zu vermeiden. Zweitens: Berühren Sie kleine Unebenheiten nicht leichtfertig, insbesondere wenn Ihre Finger nicht sauber sind. 3. Bei juckenden Beulen an den Händen sollten Sie auf eine gesunde Ernährung achten. Ihre tägliche Ernährung sollte ausgewogen sein und Sie sollten viel Wasser trinken. Gleichzeitig sollte Ihre Ernährung aus leichten, nicht reizenden Lebensmitteln bestehen. Essen Sie keine fettigen, scharfen oder allergieauslösenden Lebensmittel. Darüber hinaus können Sie mehr frisches Gemüse, Obst und andere vitaminreiche Lebensmittel essen. Vitamine sind natürliche Antihistaminika und sollten täglich ausreichend über die Nahrung aufgenommen werden. 4. Was soll ich tun, wenn mein Kind juckende Beulen an den Händen hat? 1.1. Die Haut von Kindern ist relativ empfindlich und kommt häufig mit reizenden Substanzen in Kontakt, was leicht zu einem erneuten Auftreten der Urtikaria führen kann. Daher sollten Eltern im täglichen Leben auf die Hautgesundheit ihrer Kinder achten, den Kontakt ihrer Kinder mit reizenden Substanzen vermeiden und das Wiederauftreten der Krankheit verringern. 1.2. Wenn Eltern die Symptome bei ihren Kindern bemerken, sollten sie diese umgehend in eine normale dermatologische Klinik bringen, wo eine Diagnose und Behandlung erfolgen kann. Aus wirtschaftlichen Gründen bringen viele Eltern ihre Kinder, wenn sie Symptome bei ihnen entdecken, immer in kleine Kliniken zur Behandlung. Das ist unsicher. Es wird empfohlen, dass Eltern ihre Kinder zur Diagnose und Behandlung in ein normales dermatologisches Krankenhaus bringen, um ihren Kindern zu helfen, so schnell wie möglich wieder gesund zu werden. 5. Darauf sollten Sie bei kleinen Pickeln an den Händen achten 5.1. Vermeiden Sie Kratzen: Kratzen ist oft die Hauptursache für Komplikationen. Deshalb ist es sehr wichtig, das Kratzen so weit wie möglich zu reduzieren. 5.2. Hand- und Fußpflege: Wenn die Jahreszeiten wechseln. Halten Sie Ihre Hände möglichst von Wasser und Reinigungsmitteln fern. Tragen Sie mehr Creme auf und halten Sie Ihre Füße belüftet und kühl. Eine möglichst frühzeitige Anwendung von Schweiß- und Blasenpflastern kann nicht nur den Juckreiz lindern. Auch Komplikationen durch chronisches Ekzem oder Pilzinfektionen können dadurch vermieden werden. 5.3. Regulieren Sie Ihre Emotionen: Behalten Sie eine gute Stimmung bei. Psychische Faktoren haben einen sehr deutlichen Einfluss auf das dyshidrotische Ekzem. Gute Laune ist bei Herpes äußerst wirksam. Ursachen für Pickel an den Händen 1. Kleine Beulen an den Händen – können durch Autoimmunurtikaria verursacht werden, allgemein bekannt als Urtikaria Es wird oft durch bestimmte Nahrungsmittel, Medikamente, biologische Produkte, Läsionsinfektionen, psychische Faktoren, Darmparasiten, äußere Kälte- und Hitzereize usw. verursacht. Dies ist leicht zu behandeln. Häufig verwendete Antihistaminika können aus Chlorpheniramin 4 mg/Mal, 3-mal täglich; Antalol 25 mg/Mal, 3-mal täglich; Cyproheptadin 2 mg/Mal, 3-mal täglich; Astemizol 10 mg/Mal, einmal täglich ausgewählt werden. Certecrine 10 mg/Mal, einmal täglich; Certecrine 10 mg/Mal, einmal täglich. Die oben genannten Medikamente können allein oder in Kombination oral eingenommen werden. Sie können auch in Kombination mit H2-Rezeptorantagonisten wie Cimetidin, Vitaminen und Kalziumpräparaten verwendet werden. Nebennierenrindenhormone eignen sich für schwere Fälle mit akuter Erkrankung und ausgedehnten Hautläsionen. 2. Kleine Beulen an den Händen – dies kann ein Handekzem sein. |
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