In vielen Regionen gab es bereits früher Gemüsekorb-Aktionen, die jedoch nach einiger Zeit wieder verschwanden. Der Hauptzweck dieser Aktion besteht darin, die Menschen zu ermutigen, einen Korb mitzunehmen und einkaufen zu gehen, anstatt Plastiktüten, insbesondere Einwegtüten, zu verwenden. Wenn Plastiktüten überall herumgeworfen werden, entsteht eine ziemlich schwerwiegende weiße Verschmutzung. Welche Gefahren bergen Einweg-Plastiktüten? 1. Immunität zerstören. Einige Plastiktüten und Lunchboxen aus Papier enthalten Bleichmittel und fluoreszierende Pulver, die nicht nur potenziell krebserregend sind, sondern auch die Immunität des Körpers schädigen können. 2. Verursachen Erkrankungen des Blutsystems. Das in Plastiktüten für Nicht-Lebensmittel enthaltene Polyvinylchlorid kann bei Erhitzung auf hohe Temperaturen leicht schädliche Substanzen wie Dioxine produzieren, die Erkrankungen der Leber, der Nieren, des zentralen Nervensystems und des Blutsystems verursachen können. 3. Krebserregend. Plastiktüten für Lebensmittel bestehen meist aus Polyethylen, das sich bei Temperaturen unter 110 Grad Celsius nicht so leicht zersetzt. Daher ist es im Allgemeinen kein Problem, sie zur Lagerung von wasserhaltigen Lebensmitteln bei Temperaturen von nicht über 100 Grad Celsius zu verwenden. Allerdings übersteigt die Temperatur frittierter Lebensmittel, wie beispielsweise Teigstangen, die gerade aus der Pfanne kommen, die Verträglichkeitstemperatur der Lebensmittelbeutel bei weitem, was zur Bildung gesundheitsschädlicher Substanzen führen kann. In leichten Fällen können die Symptome Schwindel und Übelkeit verursachen, in schweren Fällen können sie Krebs verursachen. 4. Verursacht Gallensteine und Nierensteine. Ungeeignete Plastiktüten enthalten häufig industriell hergestelltes Kalziumkarbonat und Paraffin. Calciumcarbonat kann Verstopfung oder Gallen- bzw. Nierensteine verursachen; Paraffin kann Durchfall verursachen. 5. Beeinflusst die Intelligenz. Übersteigt der Schwermetallgehalt in Plastiktüten den Grenzwert, beeinträchtigt dies die Blutzirkulation und die geistige Entwicklung. Die jährliche globale Kunststoffproduktion beträgt 100 Millionen Tonnen. Basierend auf den jährlichen 15 % Plastikmüll beträgt der jährliche globale Kunststoffabfall 15 Millionen Tonnen. Chinas jährlicher Kunststoffabfall beträgt über 1 Million Tonnen, und Plastikmüll macht 40 % des Mülls aus. Eine so große Menge an Plastikmüll, der als Müll unter der Erde vergraben wird, wird zweifellos den Druck auf das ohnehin knappe Ackerland noch weiter erhöhen. Zurzeit werden in vielen Ländern Methoden der Verbrennung (Wärmerückgewinnung) oder Wiederaufbereitung (Produktregeneration) zur Entsorgung von Kunststoffabfällen eingesetzt. Mit diesen beiden Verfahren ist es möglich, Kunststoffabfälle zu recyceln und wiederzuverwenden, wodurch das Ziel der Ressourcenschonung erreicht wird. Da Kunststoffabfälle jedoch bei der Verbrennung oder beim Recycling für den menschlichen Körper schädliche Gase erzeugen und die Umwelt verschmutzen, kann man sagen, dass die Entsorgung von Kunststoffabfällen im Rahmen der Umweltschutzarbeit immer noch ein großes Problem darstellt. |
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