Thalassämie ist relativ selten und stellt ebenfalls eine angeborene Anämieerkrankung dar. Die grundlegendste Ursache ist der Mangel an Globinketten im Körper. Mit der aktuellen medizinischen Technologie gibt es keine eindeutige Möglichkeit, diese Krankheit zu behandeln. Sie kann nur langsam behandelt werden. Daher müssen Sie während der Schwangerschaft auf vorgeburtliche Untersuchungen achten, um dieser Krankheit vorzubeugen. Patienten mit Thalassämie müssen nahrhafte Nahrungsmittel wie zum Beispiel Milch zu sich nehmen. Thalassämie (im Folgenden als Thalassämie bezeichnet) ist eine relativ seltene angeborene Anämieerkrankung. In meinem Land kommt sie häufiger in der südlichen Region vor. Bei Patienten mit diesem Symptom fehlen oder weisen die Globinketten im Körper gar nicht auf, was unmittelbar zu Mutationen in der Hämoglobinstruktur des Menschen führt und dadurch die normale Sauerstofftransportkapazität beeinträchtigt und Leber, Milz und andere Funktionen schädigt. Da es derzeit keine medizinische Methode zur Diagnose und Behandlung dieser Krankheit gibt, sterben Patienten mit schwerer Thalassämie leider oft im Kindesalter. Der Krankheit kann jedoch noch wirksam vorgebeugt werden. Es wird empfohlen, dass sich das Paar zunächst den entsprechenden Untersuchungen unterzieht und erst dann über Kinder nachdenkt, wenn in der Familie genetische Erkrankungen ausgeschlossen sind. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit, dass die nächste Generation an Thalassämie erkrankt, wirksam verringert. Wie wir alle wissen, benötigen die Globinketten im menschlichen Blut α-, β-, γ- und δ-Ketten. Sobald die Gene dieser vier Ketten abnormal sind, wird die Produktion von Globinketten behindert und Krankheiten verursacht. Die Hauptursache dieser Krankheit sind genetische Anomalien, die teilweise auf Deletionen und teilweise auf Mutationen zurückzuführen sind. Derzeit treten die weltweit häufigsten Thalassämiesymptome hauptsächlich an den α- und β-Achsen auf. Generell gilt: Solange ein Elternteil an leichter Thalassämie leidet oder das Thalassämie-Gen in sich trägt, wird das Gen an die nächste Generation weitergegeben. Wenn beide Elternteile das Gen tragen, hat das Kind zwei krankheitsverursachende Gene. Babys mit leichter Thalassämie weisen bei der Geburt keine offensichtlichen Anomalien auf und unterscheiden sich nicht von anderen Babys. Mit der Zeit treten bei dem Kind jedoch Symptome wie allgemeine Schwäche, Anämie und Ödeme auf. Kinder mit schwerer Thalassämie sterben kurz nach der Geburt, manche sterben sogar im Mutterleib. Die beiden häufigsten Arten der Krankheit sind Alpha-Thalassämie und Beta-Thalassämie. |
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