In welche Abteilung muss ich mich zur Untersuchung einer Lebererkrankung begeben? In welche Abteilung muss ich mich zur Untersuchung einer Lebererkrankung begeben?

In welche Abteilung muss ich mich zur Untersuchung einer Lebererkrankung begeben? In welche Abteilung muss ich mich zur Untersuchung einer Lebererkrankung begeben?

Die Leber ist der Ort der Entgiftung. Sie nimmt täglich Giftstoffe auf. Da Giftstoffe in die Leber hinein und wieder hinaus gelangen, sind Krankheiten unvermeidlich. Da die Antikörperkapazität abnimmt und die Widerstandskraft des Körpers unzureichend ist, kommt es zu Leberfunktionsstörungen. Daher müssen wir ein gewisses Verständnis der Leberfunktionsindikatoren haben und wissen, in welche Abteilung Patienten mit Lebererkrankungen gehen sollten. Wie lässt sich diese Inspektion ordnungsgemäß durchführen?

In welche Abteilung sollte ich zur Untersuchung einer Lebererkrankung gehen?

Zu den Untersuchungsgegenständen bei Lebererkrankungen gehören im Allgemeinen:

(1) Zu den Indikatoren der Leberfunktion zählen Alanin-Aminotransferase (ALT), Aspartat-Aminotransferase (AST), Cholinesterase (CHE), Glucagon-Glutaminsäure (GGT), Albumin (ALB), Globulin (GLO), Gesamtserumbilirubin (TBIL), direktes Bilirubin (DBIL), Prothrombinaktivität (PA) usw. Anhand der oben genannten Indikatoren können wir umfassend beurteilen, in welchem ​​Stadium sich die Krankheit befindet, ob sie leicht oder schwer ist.

(2) Routinemäßige Blutuntersuchungen umfassen weiße Blutkörperchen, rote Blutkörperchen, Hämoglobin, Blutplättchen usw. Sobald die Krankheit in das Stadium einer Leberzirrhose übergeht, können Veränderungen der Blutwerte häufig Aufschluss über die Schwere der Erkrankung geben. Beispielsweise ist im Frühstadium einer Leberzirrhose die Thrombozytenzahl leicht erniedrigt, im mittleren und späten Stadium einer Leberzirrhose ist die Milzfunktion überaktiv und das Gesamtblutvolumen verringert, und wenn lediglich der Hämoglobinwert erniedrigt ist, sollte darauf geachtet werden, ob eine Magen-Darm-Blutung vorliegt.

(3) Alpha-Fetoprotein (AFP): Im Allgemeinen steigt der AFP-Spiegel bei Hepatitis selten an. Und selbst wenn, übersteigt er selten 200 ng. Bei Leberkrebs liegt der Alpha-Fetoprotein-Gehalt jedoch häufig über 400 Nanogramm. Wenn der Alpha-Fetoprotein-Wert weiterhin über 400 Nanogramm bleibt, sollten Sie sich der Möglichkeit von Leberkrebs bewusst sein. (4) B-Ultraschall: Regelmäßige B-Ultraschalluntersuchungen können verwendet werden, um die Größe und Form der Leber, die Echogenität, den Innendurchmesser der Pfortader, die Dicke der Milz und das Vorhandensein oder Fehlen von Aszites zu verstehen. Dies kann auch verwendet werden, um festzustellen, ob sich der Zustand in Richtung Leberzirrhose entwickelt oder ob raumfordernde Läsionen aufgetreten sind.

(5) Gastroskopie: Wenn sich anhand der Testergebnisse nicht feststellen lässt, ob eine Leberzirrhose vorliegt, kann eine Gastroskopie durchgeführt werden, um den Zustand der Speiseröhrenschleimhaut, der Ösophagusvarizen und der Magenfundusvarizen zu verstehen. Wenn Krampfadern vorhanden sind, deutet dies darauf hin, dass eine Leberzirrhose vorliegt.

(6) Untersuchung von Indikatoren für Leberfibrose. Blutuntersuchungen zur Untersuchung von Serum-Prokollagen Typ III, Laminin, Hyaluronsäure, Kollagen Typ IV usw. können zur vorläufigen Bestimmung des Ausmaßes der Leberfibrose verwendet werden.

(7) Zu den Indikatoren des Hepatitis B-Virus zählen das Hepatitis B-Virus-Zweipaar-Hälfte und die Hepatitis B-Virus-DNA usw., um die Replikation und Infektiosität des Virus zu verstehen.

(8) Blutzucker-, Harnzucker- und Urin-Routinetests werden hauptsächlich verwendet, um festzustellen, ob Hepatitis B-bedingte Erkrankungen wie Leberdiabetes, Hepatitis B-Virus-bedingte Nephritis usw. vorliegen.

(9) Leberpunktionsuntersuchung Wenn sich der Schweregrad der Erkrankung mit anderen Mitteln und Testmethoden nicht bestimmen lässt oder Zweifel bestehen, können zur Bestätigung der Diagnose eine Leberpunktion und eine Biopsie durchgeführt werden.

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