Funktionelle Lebensmittel werden auch als Gesundheitsnahrung bezeichnet. Es handelt sich dabei um Lebensmittel, die bestimmte nährende Wirkungen auf den menschlichen Körper haben. Sie können beispielsweise die Immunität und körperliche Fitness der Menschen verbessern, Bluthochdruck, hohen Blutzucker und andere Krankheiten verhindern und den Körper der Menschen regulieren, um ihn besser zu machen usw. Ich glaube, dass jeder großes Interesse an dieser Art von funktioneller Nahrung hat, daher möchte ich Ihnen das Konzept der funktionellen Nahrung im Detail vorstellen. Unter funktionellen Lebensmitteln versteht man Nahrungsmittel mit bestimmten Ernährungs- und Gesundheitsfunktionen, also Nahrungsmittel, die für den Verzehr durch bestimmte Personengruppen geeignet sind, die Funktion haben, Körperfunktionen zu regulieren und nicht für therapeutische Zwecke bestimmt sind. Funktionelle Lebensmittel werden manchmal auch Nutrazeutika genannt. In der Wissenschaft und Forschung ist die Bezeichnung „funktionelle Nahrung“ wissenschaftlicher. Ihr Anwendungsbereich umfasst: Lebensmittel, die die körperliche Fitness des Menschen steigern (das Immunsystem stärken, das Lymphsystem aktivieren usw.); Lebensmittel, die Erkrankungen vorbeugen (Bluthochdruck, Diabetes, koronare Herzkrankheit, Verstopfung und Tumoren usw.); Lebensmittel, die die Gesundheit wiederherstellen (den Cholesterinspiegel kontrollieren, die Blutplättchenaggregation verhindern, die hämatopoetische Funktion regulieren usw.); Lebensmittel, die den Körperrhythmus regulieren (Nervenzentren, Nervenenden, Aufnahme- und Absorptionsfunktionen usw.) und Lebensmittel, die den Alterungsprozess verzögern. Anforderungen an die Nahrung Funktionelle Lebensmittel müssen folgende vier Anforderungen erfüllen: (1) Ungiftig, harmlos und im Einklang mit den Ernährungsanforderungen. (2) Ihre Funktion muss klar, spezifisch und wissenschaftlich belegt sein. Gleichzeitig können seine Funktionen die normale Nahrungsaufnahme und den Bedarf des menschlichen Körpers an verschiedenen essentiellen Nährstoffen nicht ersetzen. (3) Funktionelle Lebensmittel werden für spezielle Personengruppen entwickelt und hergestellt, die bestimmte Aspekte ihrer Körperfunktionen anpassen müssen. (4) Es ist nicht zur Behandlung bestimmt und kann die therapeutische Wirkung von Arzneimitteln auf Patienten nicht ersetzen. Einstufung (1) Klassifizierung nach Konsumobjekt 1) Tägliche funktionelle Nahrung: Sie ist entsprechend den physiologischen Eigenschaften und Ernährungsbedürfnissen verschiedener gesunder Verbrauchergruppen (wie Säuglingen, Studenten und älteren Menschen usw.) konzipiert, mit dem Ziel, Wachstum und Entwicklung zu fördern, Vitalität und Energie zu erhalten, und legt Wert darauf, dass ihre Inhaltsstoffe die Abwehrfunktionen des Körpers voll entfalten und physiologische Gesetze regulieren können. Industrialisierte Nahrung. 2) Spezielle funktionelle Lebensmittel: Sie konzentrieren sich auf die körperlichen Bedingungen bestimmter spezieller Verbrauchergruppen und betonen die regulierenden Funktionen von Lebensmitteln bei der Vorbeugung von Krankheiten und der Förderung der Gesundheit, wie z. B. funktionelle Lebensmittel zur Gewichtsabnahme, funktionelle Lebensmittel zur Verbesserung der Immunregulierung und funktionelle Lebensmittel für die Schönheit. (2) Klassifizierung nach technologischem Inhalt 1) Die erste Produktgeneration (angereicherte Lebensmittel): Sie fügt Lebensmitteln gezielt Nährstoffe hinzu, basierend auf den Ernährungsbedürfnissen verschiedener Personengruppen. Zum Beispiel: verschiedene angereicherte Lebensmittel und nahrhafte Nahrungsmittel, wie etwa kalziumreiche Milch, gehirnstärkende Milch, Schildkrötenessenz, Bienenprodukte, Schwarzknochenhuhn, Spirulina usw. 2) Produkte der zweiten Generation (Primärprodukte): Sie müssen Versuche an Menschen und Tieren durchlaufen, um zu bestätigen, dass das Produkt bestimmte physiologische Funktionen hat. Zum Beispiel: Sanzhu Oral Liquid, Brain Gold, Taitai Oral Liquid, Hengning Guzhibao usw. 3) Produkte der dritten Generation (fortgeschrittene Produkte): Es müssen nicht nur Versuche an Menschen und Tieren durchgeführt werden, um zu beweisen, dass das Produkt eine bestimmte physiologische Funktion hat, sondern es ist auch notwendig, den Wirkstoff zu identifizieren, der diese Funktion hat, sowie die Struktur, den Inhalt, den Wirkungsmechanismus, die Verträglichkeit in Lebensmitteln und die Stabilität des Wirkstoffs. Zum Beispiel: Anti-Erkältung Baby, Fischöl, Polysaccharide, Soja-Isoflavone, Coenzym Q10, Natto, Jinyuwen-Zucker usw. |
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