Manche Menschen verspüren nach einer Zahnkorrektur extreme Schmerzen. Dies ist ein ganz normales Symptom. Während der Schmerzperiode können Sie einige Methoden zur Schmerzlinderung anwenden. Sie müssen jedoch darauf achten, dass Ihre Zähne keine bakteriellen Infektionen bekommen, da sich der Zustand sonst verschlimmert. Sie müssen einige Bakterien aus Ihren Zähnen entfernen. Endodontische Behandlung (Wurzelkanalbehandlung). Bei Bedarf wird eine künstliche Krone eingesetzt. Wenn der Zahnarzt der Ansicht ist, dass der Zahn für eine endodontische Behandlung nicht geeignet ist, ist eine Extraktion erforderlich. Bei der üblichen Behandlung von Karies sucht der Zahnarzt zunächst mit einem Laser nach kariösen Stellen im Zahninneren. Anschließend wird mit einem Bohrer ein Loch in den kariösen Zahn gebohrt, um einen Kanal zu schaffen. Reinigen Sie dann den kariösen Teil durch Schaben und Reiben und füllen Sie die Zahnhöhle abschließend mit Füllmaterial auf. Dies ist nicht nur zeit- und arbeitsaufwendig, sondern verursacht für den Patienten auch große Schmerzen. Die heutige Ozontherapie ist viel besser. Ärzte sprühen Ozongas direkt auf die Hohlräume. Dadurch werden die meisten Karies verursachenden Bakterien abgetötet und die Zahnregeneration gefördert. Bei Kindern hat diese neue Methode zudem einen kariesvorbeugenden Effekt. Laut Experten kann diese Ozonmethode 99 % des schädlichen mikrobiellen Gewebes bei Karies in nur wenigen Sekunden abtöten. Durch die am Instrument angebrachte Saugkappe und Rückgewinnungsvorrichtung kann zudem sichergestellt werden, dass während der Behandlung kein Gas in den Mund des Patienten gelangt. Nach der Ozontherapie sind die Hohlräume gereinigt. Die Patienten können wählen, ob sie Füllstoffe hinzufügen möchten oder nicht, es wird keine großen Auswirkungen haben. Diese Ozontherapie ist nicht nur effektiv, sondern auch sehr schnell. Früher dauerte es bei der Kariesbehandlung mindestens eine halbe Stunde, nur um einen Zahn zu bohren und zu füllen. Mit der Ozontherapie hingegen dauert das Besprühen eines Zahns weniger als eine Minute. Mittlerweile wenden viele Zahnärzte diese hochwirksame und schmerzfreie Ozontherapie an. „Zahnfäule“ wird in der Medizin als Karies bezeichnet. Sie wird durch den Mutans Streptococcus im Zahnbelag verursacht, der an der Zahnoberfläche haftet und den Zucker und die Stärke in der Nahrung zu Säure fermentiert, was allmählich zu Demineralisierung und Defekten im Zahn führt. Um Karies vorzubeugen, müssen wir daher zunächst Zahnbelag entfernen, die Zuckeraufnahme reduzieren und die Säureresistenz der Zähne verbessern. |
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