Heutzutage tragen viele Menschen täglich Make-up. Das erste Problem beim Auftragen von Make-up ist, dass es sich nicht sauber entfernen lässt. Das zweite Problem ist, dass einige Kosmetika Hormone enthalten können. In Verbindung mit der Stimulation durch Alkohol kann dies zu einem Hormongesicht führen. Die meisten Menschen mit einem Hormongesicht haben ein Hormonungleichgewicht in ihrem Körper, was auch sehr schädlich für die Haut ist. Wenn das Hormongesicht über einen langen Zeitraum nicht behandelt wird, entstehen viele Dellen und Beulen auf der Gesichtshaut. Was soll ich gegen ein Hormongesicht tun? Wie man ein hormonell bedingtes Gesicht behandelt Das Hormongesicht, auch hormonabhängige Dermatitis genannt, ist eine schwere Hauterkrankung, die durch die toxischen Nebenwirkungen von Hormonen aufgrund des zeitweiligen oder langfristigen Missbrauchs von Hormonsalben oder hormonhaltiger Schönheitskosmetik verursacht wird. Eine hormonelle Gesichtsbehandlung unterscheidet sich von einer normalen Hautempfindlichkeit oder Allergie, da sie nicht nur die normale physiologische Struktur und Funktion der Haut ernsthaft schädigt, sondern auch die allgemeine körperliche Gesundheit des Patienten beeinträchtigt und große Schwierigkeiten bei der Behandlung mit sich bringt. Wie ernst ist Ihr „Hormongesicht“? 01 Mild Die Hautschäden sind vergleichsweise gering, es besteht keine erkennbare Abhängigkeit von Hormonen und auch das Erscheinungsbild des Hormongesichts (wie blutunterlaufene Augen etc.) ist nicht auffällig verändert. Die Haut fühlt sich lediglich empfindlicher an als vorher. 2 Mäßig Es sind bereits Hautschäden aufgetreten, die Haut wird sehr empfindlich und die Menschen trauen sich nicht, normale Hautpflegeprodukte zu verwenden. Die Haut sieht dünner aus, mit Symptomen wie Blutunterlaufen, Abschuppung, Rötung, Pigmentierung, verstärktem Haarwuchs und Akne. 3 Schwerwiegend Die Haut ist schwer geschädigt und kann nicht mit herkömmlichen Hautpflegeprodukten behandelt werden. Das Gesicht leidet unter entzündlichen Ödemen, Rötungen, Brennen, Unwohlsein und akutem Pustelausschlag. Prinzipien der Hormongesichtsbehandlung Die Behandlung einer hormonell bedingten Gesichtserkrankung ist ziemlich mühsam und der Schwerpunkt der Behandlung liegt auf der Vorbeugung und Wiederherstellung der Barrierefunktion der Haut. Grundsatz 1 Kaltkompresse und Kaltspray in der akuten Phase: können das lokale Brennen und andere Symptome des Patienten lindern und der Haut ermöglichen, Feuchtigkeit vollständig aufzunehmen und die Hautkapillaren zusammenzuziehen, wodurch die Gesichtsspannung gelindert und die Entzündungsreaktion verringert wird. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Methode nur Beschwerden lindern und die Krankheit nicht vollständig heilen kann. Es wird empfohlen, sie in der akuten Phase anzuwenden. Langfristige und wiederholte Stimulation kann das „Hormongesicht“ verschlimmern. Grundsatz 2 Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes: Wenn bei Ihnen eine durch Steroide ausgelöste Dermatitis vorliegt, sollten Sie zunächst die Anwendung aller topischen Glukokortikoidpräparate beenden. Darüber hinaus sind psychologische Anpassungen erforderlich, um die psychische Abhängigkeit von der Einnahme von Glukokortikoiden zu beseitigen. Unter ärztlicher Anleitung werden einige Arzneimittel systemisch oder topisch angewendet, um die Entzündungsreaktion zu hemmen und die beschädigte Hautbarriere zu reparieren. Dazu zählt beispielsweise eine 0,1 %ige oder 0,03 %ige Tacrolimus-Salbe, die eine gute entzündungshemmende Wirkung hat und Gesichtsdermatitis wirksam behandeln kann, ohne eine hormonähnliche Abhängigkeit zu erzeugen. Grundsatz 3 Sorgen Sie für eine gute Feuchtigkeitsversorgung, entzündungshemmende und antiallergische Behandlung: Es wird empfohlen, medizinische Hautpflegeprodukte zu verwenden, um die Barrierefunktion der Epidermis wiederherzustellen, und gleichzeitig mit nicht-hormonellen Immunmodulatoren wie Tacrolimus, Pimecrolimus-Creme, oralen Antihistaminika usw. zusammenzuarbeiten. Tatsächlich geht es darum, die weitere Entwicklung von Hautentzündungen zu hemmen und gleichzeitig die wirksamen Inhaltsstoffe von Hautpflegeprodukten zu nutzen, um die Reparatur der Hautbarriere zu fördern. Patienten mit hormonabhängiger Dermatitis haben empfindliche, zerbrechliche und dünne Haut. Es wird empfohlen, reines warmes Wasser oder ein mildes medizinisches Gesichtsreinigungsmittel zu verwenden, um Reizungen vorzubeugen, die Allergien auslösen und Hautrötungen verschlimmern. |
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