Möglicherweise ist Ihnen nachts im Schlaf nicht heiß, aber Sie spüren, dass Ihre Taille ohne ersichtlichen Grund schwitzt. Seien Sie vorsichtig, denn dies kann auf eine Niereninsuffizienz hinweisen. Allerdings schwitzen nicht alle Menschen mit Niereninsuffizienz nur im Taillenbereich, denn Menschen mit Niereninsuffizienz schwitzen am ganzen Körper. Häufiges Schwitzen im Taillenbereich kann mit Nachtschweiß zusammenhängen. Nachtschweiß kann in zwei Faktoren unterteilt werden: physiologisch und pathologisch. Werfen wir einen Blick auf die Einführung in Nachtschweiß. Ihnen beibringen, wie Sie physiologisches Nachtschweiß von pathologischem Nachtschweiß unterscheiden können? Manche Patienten mit Nachtschweiß fangen sofort nach dem Einschlafen an zu schwitzen, andere fangen nach dem Einschlafen um Mitternacht an zu schwitzen und wieder andere fangen an zu schwitzen, wenn sie ihre Augen kurz schließen. Die Schweißproduktionsmenge kann sehr unterschiedlich sein. Nach den klinischen Erscheinungsformen von Patienten mit Nachtschweiß kann dieser in drei Typen unterteilt werden: leicht, mittelschwer und schwer, die relativ einfach zu unterscheiden sind. Allerdings wissen nur wenige, dass Nachtschweiß in physiologische und pathologische Typen unterteilt werden kann. Besonders häufig kommt es bei Kindern zu physiologischem Nachtschweiß, was die Eltern manchmal sehr beunruhigt. Hier erfahren Sie, wie Sie zwischen physiologischem und pathologischem Nachtschweiß unterscheiden können. 1. Physiologisches Nachtschweiß: In der Kindheit ist die Haut sehr empfindlich, enthält mehr Wasser, ist reich an Kapillaren, hat einen aktiven Stoffwechsel und die Regulierungsfunktion des autonomen Nervensystems ist noch nicht perfekt, sodass man bei Aktivitäten leicht schwitzt. Wenn Kinder vor dem Schlafengehen zu aktiv sind, wird der Stoffwechsel verschiedener Organe im Körper aktiviert, was die Wärmeproduktion des Körpers erhöhen kann. Während des Schlafs erweitern sich die Blutgefäße in der Haut, die Schweißdrüsen sondern mehr ab und das Kind schwitzt stark, um die Wärmeableitung zu unterstützen. Zweitens kann das Essen vor dem Schlafengehen die Magen-Darm-Motilität verbessern, die Magensaftsekretion steigern und die Schweißdrüsensekretion erhöhen, was dazu führen kann, dass Kinder nach dem Einschlafen stärker schwitzen, insbesondere in den ersten zwei Stunden nach dem Einschlafen. Darüber hinaus kann eine zu hohe Temperatur im Raum, eine zu dicke Bettdecke oder die Verwendung einer Heizdecke zu starkem Schwitzen im Schlaf führen. 2. Krankhaftes Nachtschweiß: Manche Kinder schwitzen vor allem in der ersten Nachthälfte nach dem Einschlafen, was oft auf einen zu niedrigen Kalziumspiegel im Blut zurückzuführen ist. Ein Kalziummangel kann leicht die Erregbarkeit der sympathischen Nerven erhöhen, so als würde man den „Wasserhahn“ der Schweißdrüsen aufdrehen. Diese Situation kommt besonders häufig bei Kindern mit Rachitis vor. Nachtschweiß ist jedoch kein einzigartiges Symptom von Rachitis. Eine umfassende Analyse sollte basierend auf den Ernährungsbedingungen des Kindes, den Aktivitäten im Freien usw. durchgeführt werden. Blutkalzium, Blutphosphor und Röntgenaufnahmen der Handgelenkknochen sollten ebenfalls überprüft werden, um festzustellen, ob das Kind an aktiver Rachitis leidet. Wenn Erwachsene also gerne schwitzen, müssen sie zunächst herausfinden, welche Art von Nachtschweiß sie haben. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Nachtschweiß meist durch übermäßige innere Hitze verursacht wird, was ein häufiges Symptom von Tuberkulose, Hyperthyreose, Diabetes usw. ist. Darüber hinaus ist Schwitzen ein typisches Symptom der Wechseljahre bei Frauen. Wenn Nachtschweiß auftritt, muss zunächst geprüft werden, ob andere Krankheiten vorliegen. Nur wenn diese Grunderkrankungen kontrolliert werden, kann das Problem des Nachtschweißes gelöst werden. Oben finden Sie eine ausführliche Einführung zum Thema „So lernen Sie, zwischen physiologischem und pathologischem Nachtschweiß zu unterscheiden“. Ich hoffe, dass dies den meisten Patienten und Freunden helfen kann. Nach der Unterscheidung zwischen physiologischem Nachtschweiß und pathologischem Nachtschweiß sollten Sie auf die Selbstpflege achten, insbesondere bei Patienten mit starkem Nachtschweiß und langfristig bettlägerigen Patienten. Familienmitglieder sollten besonders auf eine verstärkte Pflege achten, um Dekubitus vorzubeugen. Achten Sie außerdem auf das Hautbild, das Bewusstsein und die Schweißproduktion des Patienten. Sollten besondere Veränderungen auftreten, melden Sie diese rechtzeitig dem Arzt. |
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