Welche Lebensmittel haben die beste harntreibende Wirkung?

Welche Lebensmittel haben die beste harntreibende Wirkung?

Das Urinieren ist ein wesentlicher täglicher Vorgang des menschlichen Körpers. Dabei werden überschüssiges Wasser und unbrauchbare Stoffwechselprodukte aus dem Körper ausgeschieden und es ist ein wichtiger Teil des Kreislaufsystems. Manche Menschen haben Schwierigkeiten beim Wasserlassen, was sehr störend ist und zeitnahe Maßnahmen zur Regulierung des Zustands erfordert. Welches Lebensmittel hat also die beste harntreibende Wirkung? Lassen Sie es uns unten vorstellen.

Wenn Sie eine harntreibende Wirkung wünschen, können Sie mehr Lebensmittel essen, die eine harntreibende Wirkung haben. Hinweis: Wintermelone, Bittermelone, rote Bohnen, Coix-Samen, Tomaten, Trauben, Orangen, Salat, Wassermelone usw. haben alle eine harntreibende Wirkung. Karausche und Karpfen wirken zudem harntreibend, eignen sich gut als Suppeneinlage und sind sehr nahrhaft.

Einige chinesische Kräuterheilmittel haben auch eine harntreibende Wirkung, wie etwa Plantago, Alisma, Poria, Polyporus, Atractylodes usw. Vor allem Diuretika... Achten Sie bei der Anwendung von Diuretika auf den Kaliumspiegel im Blut, denn eine Hypokaliämie kann leicht zu einer Digitalis-Arzneimittelvergiftung führen.

Spargel enthält eine Vielzahl an Nährstoffen. Das enthaltene Asparagin und Kalium wirken harntreibend, wodurch überschüssiges Wasser aus dem Körper ausgeschieden und die Entgiftung unterstützt wird. Zwiebeln können die Magen-Darm-Motilität fördern und die Verdauungsfähigkeit verbessern. Sie sind reich an Schwefel, der am besten mit Eiweiß kombiniert wird. Sie sind besonders wohltuend für die Leber und helfen so bei der Entgiftung. Rettich, Wintermelone, Kohl, Lotuswurzel, Coix-Samen, Pilze, Tomaten usw. wirken alle harntreibend.

Ethacrynsäure ist auch als Ethacrynsäure bekannt und ist ein Diuretikum. Es wird klinisch häufig bei Herzinsuffizienz, Nierenödem, Lungenödem, Hirnödem, Aszites usw. eingesetzt. Dieses Medikament muss unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, da es zu Nebenwirkungen im Körper führen kann. Zu den häufigen Nebenwirkungen zählen Elektrolytstörungen wie Hypokaliämie und metabolische Alkalivergiftung. Es kann bei Patienten auch zu Durst, Müdigkeit, Präkordiale Beschwerden, Herzrhythmusstörungen usw. führen. Darüber hinaus treten bei einer kleinen Anzahl von Patienten allergische Reaktionen auf, wie z. B. Hautausschlag, interstitielle Nephritis usw. Es kann auch zu Leber- und Nierenschäden, Hyperurikämie und gastrointestinalen Reaktionen führen.

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