Warum kann ich nicht urinieren?

Warum kann ich nicht urinieren?

Das Urinieren ist für den menschlichen Körper sehr wichtig. Dabei werden überschüssiges Wasser und unbrauchbare Stoffe aus dem Stoffwechsel aus dem Körper ausgeschieden. Es ist ein wichtiger Teil des menschlichen Kreislaufsystems. Aufgrund von Nierenproblemen, Harnwegsinfektionen und anderen Gründen haben viele Menschen Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Angesichts dieser Situation müssen die Menschen die Gründe im Detail verstehen und dann rechtzeitig Maßnahmen zur Behandlung ergreifen. Hier stellen wir die Gründe für die Unfähigkeit zum Wasserlassen vor.

Die Unfähigkeit zu urinieren kann durch eine Prostatavergrößerung verursacht werden, welche eine häufige Erkrankung bei Männern mittleren und höheren Alters ist. Die Ursache der Erkrankung kann im Ungleichgewicht der Sexualhormone bei älteren Menschen liegen. Mit fortschreitender Vergrößerung der Prostata werden die klinischen Symptome immer deutlicher. Die Hauptsymptome sind häufigerer Harndrang, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Resttropfen, Schwellungen und Schmerzen im Dammbereich sowie Ausstrahlung in den unteren Rücken, den Penis, den Hodensack und die Innenseiten der Oberschenkel.

Wiederholte Anfälle können Harnverhalt, Harnwegsinfektionen, Harnsteinen und sogar Nierenversagen verursachen.

Gesundheitsratgeber:

1. Jeder Mann über 50, der unter Schwierigkeiten beim Wasserlassen, häufigem Wasserlassen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder tröpfelndem Urin leidet, sollte rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um eine eindeutige Diagnose zu erhalten.

2. Vermeiden Sie lange Radtouren oder Reiten, um die Reibung auf der Prostata zu verringern. Wer viel sitzt, sollte alle zwei Stunden für 10 bis 15 Minuten aufstehen und sich bewegen, um die Durchblutung im Dammbereich anzuregen. Stärken Sie Ihre körperliche Betätigung im Alltag, indem Sie die achtzehn Übungen, Arbeitspausenübungen, Gesundheitsübungen usw. praktizieren. Sie können auch Methoden wie das Schütteln des Gesäßes, Schwingen der Taille und das Anspannen des Afters anwenden, um den Stoffwechsel und die Durchblutung im Unterkörper und im Dammbereich anzuregen, so die körperliche Fitness zu verbessern, die Alterung zu verzögern und einer Prostatavergrößerung wirksam vorzubeugen.

3. Mehr Wasser zu trinken kann die Urinausscheidung erhöhen und das Auftreten von Harnwegsinfektionen und Harnsteinen verringern. Zusätzlich zur normalen Ernährung sollte die tägliche Wasseraufnahme 1000 ml nicht unterschreiten. Essen Sie mehr ballaststoffreiches grünes Gemüse, um den Stuhlgang reibungslos zu halten. Sie sollten mit dem Rauchen und Trinken aufhören und weniger scharfe und reizende Speisen essen.

4. Vermeiden Sie übermäßigen Geschlechtsverkehr, um eine weitere Verstopfung und Schwellung der Prostata zu verhindern. Allerdings wird Abstinenz auch nicht empfohlen, da Prostataflüssigkeit der Hauptbestandteil des Samens ist. Nach der Abstinenz kann die Prostataflüssigkeit nicht mit dem Samen ausgeschieden werden, was die Retention von eitrigen Sekreten verschlimmern würde. Deshalb ist es für Männer über 50 am besten, 1 bis 2 Mal im Monat Sex zu haben.

5. Personen mit Symptomen können heiße Handtücher oder Wärmflaschen verwenden, um den Unterleib und den Damm zu wärmen, oder ein- bis zweimal täglich ein heißes Sitzbad für jeweils 15 bis 20 Minuten nehmen. Darüber hinaus kann eine ein- bis zweimalige Selbstmassage des Unterbauchs und des Damms mit den Handflächen und Fingern täglich für jeweils 20 Minuten die lokale Durchblutung fördern.

6. Wenn der Patient nicht urinieren kann und offensichtlich eine Blähungen und Schmerzen im Unterleib hat, deutet dies auf eine Harnretention hin. Zusätzlich zu heißen Kompressen und Massagen können Sie auf das Geräusch von tropfendem Wasser hören, um die Harnausscheidung anzuregen. Die genaue Methode besteht darin, den Wasserhahn so weit aufzudrehen, dass das Geräusch eines langen, dünnen Wasserstrahls zu hören ist. Wenn die Bedingungen es nicht zulassen, können Familienmitglieder ein Becken mit Wasser füllen und das Wasser langsam ausgießen.

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