Essen und Schlafen sind normale physiologische Bedürfnisse des menschlichen Körpers, und die Nahrung, die Menschen zu sich nehmen, wird in Form von Kot, Urin und Schweiß aus dem Körper ausgeschieden. Wenn wir zur körperlichen Untersuchung ins Krankenhaus gehen, können wir daher Urintests durchführen, um den Inhalt des Urins zu analysieren und festzustellen, ob im menschlichen Körper abnormale Symptome vorliegen. Im Urintestbericht sind Urinprotein und Kreatinin zwei sehr wichtige Nachweisindikatoren. Welche Beziehung besteht also zwischen Urinprotein und Kreatinin? Die Bestimmung des Verhältnisses von Urinprotein zu Kreatinin ist eine neue und zuverlässige Methode zur Überwachung der Urinproteinausscheidung. Im Blut befindet sich häufig eine bestimmte Menge an Protein, die für die Lebensaktivitäten des Menschen unverzichtbar ist. Ein Teil des Proteins wird in den Glomeruli der Nieren in den Urin gefiltert, aber in den Nierentubuli wieder ins Blut aufgenommen. Wenn es daher zu einer Verstopfung der Nieren oder Harnleiter kommt, tritt eine große Menge Eiweiß aus und es kommt zu einer Proteinurie. Im Urin normaler Menschen ist eine Spur von Protein vorhanden, die innerhalb des Normbereichs qualitativ negativ ist und als (-) aufgezeichnet wird. Wenn der Proteingehalt im Urin mehr als 0,15 g/24 h beträgt, spricht man von Proteinurie und routinemäßige Urintests können positive Ergebnisse zeigen. Dauerhaft positiver Eiweißgehalt im Urin deutet häufig auf eine Nierenerkrankung hin. Dies liegt daran, dass die Bestimmung des Urinprotein-Kreatinin-Verhältnisses die Menge an Urinprotein in 24 Stunden zuverlässig wiedergeben kann. Sie ist schnell, einfach und genau und stellt einen idealen Indikator für die qualitative und quantitative Diagnose einer Proteinurie und für die Verlaufskontrolle in der klinischen Praxis dar. Es kann die herkömmliche Methode der 24-Stunden-Urinproteinquantifizierung ersetzen. Normalbereich: weniger als 0,10 bis 0,20 Die Bedeutung des Protein/Kreatinin-Verhältnisses im Urin Die in der klinischen Praxis am häufigsten verwendete Methode zur Proteinbestimmung im 24-Stunden-Urin weist eine hohe Genauigkeit auf (der Normalwert liegt unter 0,15 g/24 h), doch die Entnahme der Urinprobe ist zeitaufwändig und wird stark von der Compliance des Patienten beeinflusst. Dies gilt insbesondere für kleine Kinder, bei denen die Entnahme einer 24-Stunden-Urinprobe schwierig ist. Daher ist es viel praktischer, das Urinprotein/Kreatinin-Verhältnis in Echtzeit zu messen, um die Urinproteinmenge in 24 Stunden vorherzusagen. Urinprotein/Kreatinin-Verhältnis und 24-Stunden-Urinprotein Das Verhältnis von Urinprotein zu Kreatinin weist eine zuverlässige Korrelation mit dem 24-Stunden-Urinprotein auf. Es kann die 24-Stunden-Urinproteinausscheidung genau vorhersagen. Im Vergleich zur herkömmlichen 24-Stunden-Urinproteinquantifizierung ist es schnell, einfach und genau. Es ist ein idealer Indikator für die qualitative und quantitative Diagnose von Proteinurie und die Nachsorge in der klinischen Praxis. |
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