Elektrotherapie ist heutzutage eine sehr beliebte Methode zur Behandlung von Krankheiten. Im Gegensatz zur traditionellen chinesischen Medizin oder der westlichen Medizin ist die Elektrotherapie eine ganz besondere physikalische Therapie, die das Ziel der Behandlung von Krankheiten erreicht, indem sie elektrische Ströme unterschiedlicher Intensität verwendet, um den menschlichen Körper zu stimulieren. Die Elektrotherapie hat relativ wenige Nebenwirkungen auf den menschlichen Körper und wirkt sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen aus. Es handelt sich um eine Behandlungsmethode mit vielen Funktionen. Welche Krankheiten können also durch Elektrotherapie geheilt werden? Therapie der oberen Extremitäten Zu den oberen Gliedmaßen zählen Oberarm, Unterarm, Schultergelenk, Ellenbogengelenk, Handgelenk und Fingergelenke. Mit dieser Methode kann eine Behandlung erfolgen, wenn es aufgrund einer Knochenhyperplasie beim Patienten zu Schmerzen in den oberen Extremitäten und Gelenken sowie zu Bewegungsstörungen kommt. Während der Behandlung können Kabelelektroden verwendet oder die Kabel zu kreisförmigen Spulen aufgewickelt und an den Schultern und oberen Gliedmaßen platziert werden (Abbildung 3-3). Wenden Sie als Kur einmal täglich oder jeden zweiten Tag 15 bis 30 Minuten lang leichte Wärme oder warme Hitze an, 10 bis 20 Mal. Therapie der unteren Extremitäten Zu den unteren Gliedmaßen zählen die Gelenke von Oberschenkel, Wade, Hüfte, Knie, Knöchel und Fuß. Mit dieser Methode kann eine Behandlung durchgeführt werden, wenn es aufgrund einer Knochenhyperplasie beim Patienten zu Schmerzen in den unteren Extremitäten und Gelenken sowie zu Bewegungsstörungen kommt. Während der Behandlung können Kabelelektroden verwendet oder das Kabel zu einer kreisförmigen Spule aufgewickelt und an verschiedenen Stellen der unteren Gliedmaßen platziert werden (Abbildung 3-4). Wenden Sie als Kur einmal täglich oder jeden zweiten Tag 15 bis 30 Minuten lang leichte Wärme oder warme Hitze an, 10 bis 20 Mal. Rücken- und Lendenwirbeltherapie Mit dieser Methode können Patienten behandelt werden, die an einer Knochenhyperplasie in der Brust- und Lendenwirbelsäule oder an einer lumbalen Osteoarthritis leiden, die Schmerzen und Taubheitsgefühle im Rücken und in der Taille verursacht. Platzieren Sie 8 bis 12 cm lange Elektroden an der Taille oder an beiden Seiten der Lendenwirbelsäule (Abbildung 3-5). Wenden Sie als Behandlungskur einmal täglich oder jeden zweiten Tag 15 bis 20 Minuten lang warme Temperaturen an. Patienten sollten bei der Kurzwellenelektrotherapie zu Hause besonders darauf achten, Hautverbrennungen zu vermeiden. Die Hauptursachen für Verbrennungen sind: Erstens ist der Behandlungsstrom zu stark. Zweitens bewegt der Patient während der Behandlung seinen Körper, wodurch die Kabelelektroden ihre Position verändern und es zu einer übermäßigen Konzentration der Stromleitungen kommt. Drittens kommen die Drähte mit der Haut in Kontakt. Wenn sich Patienten bei einer Behandlung zu Hause unwohl fühlen, sollten sie daher die Geräte rechtzeitig ausschalten, die Ursache herausfinden und entsprechend reagieren. |
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