Zervikale Spondylose ist eine besonders quälende Erkrankung, die eng mit dem Alter, langem Sitzen, Überarbeitung und Verletzungen zusammenhängt. Eine zervikale Spondylose kann auch den Schlaf beeinträchtigen. Schmerzen und Beschwerden sind die Ursachen für Schlaflosigkeit. Schlechter Schlaf wirkt sich nicht nur auf den Zustand aus, sondern behindert auch die Genesung einer zervikalen Spondylose. Normalerweise können Sie ein Kissen wählen, das Ihnen beim Schlafen hilft. Auf welcher Art von Kissen sollten Sie also schlafen? Kissenfüllung: Weich und atmungsaktiv ist am besten. Häufig verwendete Materialien sind Entendaunen, Buchweizenschalen, Rohrkolbenflaum, Kapok, Mungobohnenschalen, Hühnerfedern, Entenfedern usw. Entendaunen sind leicht, weich und atmungsaktiv. Die Kissenhöhe kann während des Gebrauchs beliebig angepasst werden, was sie zu einer idealen Kissenfüllung macht. Buchweizenschalen haben den Vorteil, dass sie billig und atmungsaktiv sind. Mungobohnenschalen eignen sich am besten für den Sommer, da sie nicht nur gute Belüftungseigenschaften haben, sondern auch eine kühlende und wärmelindernde Wirkung haben. Schwämme und Luftkissen aus Kunststoff haben eine schlechte Luftdurchlässigkeit und sollten daher nicht verwendet werden. Die Höhe des Kissens: Wie heißt es so schön: „Ein hohes Kissen bringt Seelenfrieden“, aus medizinischer Sicht stimmt das allerdings nicht. Wenn das Kissen zu hoch ist, beugen sich Kopf und Nacken übermäßig nach vorne; ein niedriges Kissen oder kein Kissen führt dazu, dass Kopf und Nacken über längere Zeit in einem übermäßig gestreckten Zustand verbleiben, was zu einer Verstärkung der lordotischen Krümmung der Halswirbelsäule führt. Daher sollte die Angewohnheit, über längere Zeit hohe Kissen, niedrige Kissen oder keine Kissen zu verwenden, abgewöhnt werden. Generell sollte die Kissenhöhe 8-15 cm betragen oder nach der Formel berechnet werden: (Schulterbreite - Kopfbreite) ÷ 2. Bei Personen, die es gewohnt sind, auf dem Rücken zu schlafen, sollte die Höhe des Kissens der Höhe ihrer Faust entsprechen; bei Personen, die es gewohnt sind, auf der Seite zu schlafen, sollte die Höhe des Kissens der Breite einer Schulter entsprechen. Beim Schlafen können Sie die Kissenmitte flach drücken und die Stelle, an der Ihr Nacken auf dem Kissen ruht, anheben, sodass die Halswirbelsäule weder nach vorne noch zur Seite kippt und eine richtige gestreckte Position beibehalten wird. So haben Sie morgens beim Aufwachen keine Nackenschmerzen. Kissenform: Die beste Kissenform ist eine Yuanbao-Form, die in der Mitte niedrig und an beiden Enden hoch ist. Dies liegt daran, dass diese Form die Vertiefung in der Mitte nutzen kann, um die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule aufrechtzuerhalten, und außerdem eine relative Brems- und Fixierungsfunktion für Kopf und Nacken hat, wodurch abnormale Aktivitäten von Kopf und Nacken während des Schlafs verringert werden können. Die Länge des Kissens sollte grundsätzlich 10–16 cm länger sein als Ihre Schulterbreite. |
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