Ich glaube, dass viele Menschen Angst vor einer Zahnextraktion haben, weil bei einer Zahnextraktion der Zahn aus der Wurzel des menschlichen Körpers gezogen wird und der Vorgang daher ziemlich schmerzhaft ist. Allerdings spielen viele Zahnärzte während der Zahnextraktion mit ihren Patienten auch gerne Mahjong, da die Patienten dadurch weniger Schmerzen verspüren. Doch welche Schäden entstehen dem Körper einer Person, wenn ihr bei einer Zahnextraktion eine Narkose verabreicht wird? Die Anästhesie bei Zahnextraktionen ist für den menschlichen Körper unschädlich. Die Anästhesie ist nur lokal und hat bei entsprechender Dosierung und Operation keine Auswirkungen auf andere Körperteile. Daher müssen wir uns keine Sorgen über die Nebenwirkungen der Anästhesie bei Zahnextraktionen machen. Was ist also Lokalanästhesie? Bei der Lokalanästhesie werden Lokalanästhetika eingesetzt, um die Nervenleitung in einem bestimmten Bereich des Körpers vorübergehend zu blockieren und so eine anästhetische Wirkung zu erzielen. Diese sogenannte Lokalanästhesie wird auch Lokalanästhesie genannt. Eine Lokalanästhesie ist einfach und leicht durchzuführen, sicher, kann den Patienten wach halten, beeinträchtigt physiologische Funktionen kaum und verursacht wenige Komplikationen. Geeignet für kleine und mittelgroße Operationen, die relativ oberflächlich und begrenzt sind. Bei großen und tiefen Eingriffen ist die Analgesie jedoch oft nicht perfekt und die Muskelentspannung unzureichend. Bei nicht kooperativen Patienten, insbesondere Kindern, muss zusätzlich eine Basisanästhesie oder eine Hilfsanästhesie durchgeführt werden. Daher unterliegt der Anwendungsbereich gewissen Einschränkungen. Mögliche Nebenwirkung der Narkose bei einer Zahnextraktion ist Ohnmacht. Bei manchen Patienten kommt es während der Narkosespritze plötzlich zu Schwindel, Engegefühl in der Brust, Blässe, kaltem Schweiß am ganzen Körper, kalten und schwachen Gliedmaßen, schnellem und schwachem Puls, Übelkeit und sogar zu Atembeschwerden und kurzem Koma. Dies wird in der Medizin als Synkope bezeichnet. Die Ursache einer Synkope sind im Allgemeinen innere Faktoren wie übermäßige Angst, Hunger, Müdigkeit und ein allgemein schlechter Gesundheitszustand des Patienten, aber auch äußere Faktoren wie Schmerzen und eine falsche Körperhaltung, die eine vorübergehende zerebrale Ischämie verursachen. Zu den wirksamen Maßnahmen zur Vorbeugung von Synkopen gehören daher eine gute Kommunikation mit dem Arzt vor und während der Operation, ein Verständnis des Behandlungsverlaufs, die Vermeidung übermäßiger Anspannung und die Vermeidung von Operationen auf nüchternen Magen. Es lässt sich feststellen, dass die Anästhesie bei Zahnextraktionen im Allgemeinen keine Nebenwirkungen verursacht, da die Dosierung sehr gering ist und dem menschlichen Körper keinen Schaden zufügt. Wenn jedoch manche Menschen eine schwache Konstitution haben oder die Anästhesie nicht vertragen, können Ohnmachtsanfälle oder Allergien auftreten. In diesem Fall müssen Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Generell gibt es bei einer Zahnextraktion jedoch keine Nebenwirkungen durch die Anästhesie. |
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