Bindehautentzündung ist eine sehr häufige Augenerkrankung. Da das Auge so wichtig ist, kann eine Bindehautentzündung sehr schwerwiegende Folgen haben. Es gibt viele Faktoren, die eine Bindehautentzündung verursachen. Man kann sie im Wesentlichen in zwei Typen unterteilen: infektiöse und pulmonale Infektionskrankheiten. Am häufigsten ist die infektiöse Bindehautentzündung. Viele Patienten ziehen deshalb eine Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten in Erwägung. Müssen Sie bei einer Bindehautentzündung entzündungshemmende Medikamente einnehmen? Werfen wir unten einen Blick darauf. Die Behandlung einer Bindehautentzündung variiert je nach Ursache. Die Augenlider können vorsichtig mit klarem Wasser und einem sauberen Handtuch gewaschen werden, um Sekrete zu entfernen. Handelt es sich um eine bakterielle Bindehautentzündung, können antibiotische Augentropfen oder Salben zum Einsatz kommen. Manchmal entnehmen Ärzte mit einem Wattestäbchen ein wenig Sekret, schicken es zur Untersuchung ins Labor und passen die Medikation dann anhand der Untersuchungsergebnisse an. Bei einer Bindehautentzündung sind kortikosteroidhaltige Augentropfen im Allgemeinen nicht erforderlich. Wenn der Verdacht auf eine durch Herpesviren hervorgerufene Bindehautentzündung besteht, dürfen Sie keine Kortikosteroid-Augentropfen anwenden, da diese den Zustand verschlimmern können. Oxytetracyclin-Tabletten, jeweils 1–2 Tabletten, 4-mal täglich. Bei Patienten mit leichter Bindehautentzündung können einige entzündungshemmende Medikamente sinnvoll sein. Wie beispielsweise Chloramphenicol-Augentropfen, Aciclovir-Augentropfen (zur Behandlung einer viralen Konjunktivitis), Ofloxacin-Augentropfen und -Augensalbe, Chloramphenicol-Augensalbe, zusammengesetzte Schwefelsäure, Natriumhydrogen-Augentropfen, Levofloxacinhydrochlorid-Augentropfen und viele andere Arzneimittel. Bindehautentzündung ist eine ansteckende Augenerkrankung, die vorwiegend durch Umwelteinflüsse und Infektionen hervorgerufen wird. So pflegen Sie Patienten mit Bindehautentzündung Eine Bindehautentzündung wird meist durch Kontakt übertragen. Es wird daher empfohlen, Hände und Gesicht häufig zu waschen bzw. das Abwischen der Augen mit Händen und Ärmeln zu vermeiden. (1) Die benutzten Waschbecken, Handtücher, Taschentücher usw. sind von den von anderen benutzten Gegenständen getrennt aufzubewahren. (2) Lebensmittel sollten regelmäßig abgekocht und desinfiziert werden, um eine Ansteckung anderer zu verhindern. (3) Patienten mit infektiöser Konjunktivitis sollten isoliert werden und es ihnen nicht gestattet werden, in öffentlichen Schwimmbädern zu schwimmen. (4) Auch das medizinische Personal ist verpflichtet, nach dem Kontakt mit Patienten seine Hände zu waschen und zu desinfizieren, um Kreuzinfektionen vorzubeugen. |
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