Viele Menschen trainieren ihren Körper blind, wenn sie ihre Bauchmuskeln trainieren. Dies führt nicht nur leicht zu einer Überlastung ihrer Muskeln, sondern erschwert auch das Training der Bauchmuskeln. Das Training der Bauchmuskulatur erfordert auch bestimmte Trainingsmethoden. Diese Methoden sollten Sie befolgen, um Ihre Bauchmuskulatur zu trainieren. Gleichzeitig sollten Sie während des Trainings auch auf Ihre Ernährung achten und mehr proteinreiche Lebensmittel zu sich nehmen. Welche Ernährungspläne gibt es also für das Training der Bauchmuskulatur? Worauf sollten Sie bei der Ernährung zum Training der Bauchmuskulatur achten? Beim Training der Bauchmuskulatur sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden, vermehrt ungiftige und für den menschlichen Körper unbedenkliche sowie gut verdauliche und aufnehmbare Nahrungsmittel zu sich genommen und entsprechende Eiweißpulver ergänzt werden. 1. Ausgewogene Ernährung Um Muskeln aufzubauen, muss die Ernährung mit den Merkmalen des Wachstums, der Entwicklung und der physiologischen Funktionen des Körpers im Einklang stehen, verschiedene im täglichen Leben benötigte Nährstoffe enthalten und der Inhalt muss ausreichend und das Verhältnis angemessen sein, um den Bedarf des Körpers vollständig zu decken und normale physiologische Funktionen aufrechtzuerhalten, um das Wachstum, die Entwicklung und die Gesundheit des Körpers zu fördern. Der menschliche Körper benötigt im täglichen Leben eine Vielzahl von Nährstoffen. Kein einzelnes Nahrungsmittel kann den normalen Bedarf des menschlichen Körpers vollständig decken. Daher müssen für eine ausgewogene Ernährung mehrere Nahrungsquellen vorhanden sein. 2. Ungiftig und unschädlich für den menschlichen Körper Lebensmittel enthalten viele Arten schädlicher Faktoren, darunter giftige Tiere und Pflanzen, mikrobielle Krankheitserreger, Pestizidrückstände, Lebensmittelzusatzstoffe usw. Sie haben große Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und können in schwerwiegenden Fällen sogar Leben gefährden. Deshalb sollten wir der Lebensmittelhygiene große Aufmerksamkeit schenken. Lebensmittel, die den Hygienestandards nicht entsprechen, verdorben, verdorben oder unrein sind, sollten nicht gegessen werden. 3. Leicht verdaulich und absorbierbar Durch eine sinnvolle Verarbeitung und Zubereitung kann die Verdaulichkeit der Nahrung verbessert, die Aufnahme durch den Körper erleichtert und die effektive Nutzung der Nahrung gesteigert werden. Auch beim Garvorgang sollten wir darauf achten, den Verlust an Nährstoffen in den Lebensmitteln zu minimieren. 4. Geeignete Ergänzung von Proteinpulver Dies liegt daran, dass Muskeln zum größten Teil aus Protein bestehen und daher viel Protein benötigen, um sich nach dem Training zu regenerieren und zu wachsen. Wenn Sie schneller Muskeln aufbauen möchten, ist es daher sehr wichtig, etwas Proteinpulver zu sich zu nehmen. 5. Rinderfett Fettes Rindfleisch hat einen hohen Proteingehalt und ist säureausscheidend, sodass der Verzehr höherer Mengen davon keine großen Auswirkungen auf den Körper hat. Darüber hinaus weist Rindfleisch einen verhältnismäßig geringen Fettgehalt auf und ist daher das bevorzugte Nahrungsmittel zur Förderung des Muskelaufbaus. 6. Gemüse und Obst Sie sollten auch mehr Gemüse und Obst essen, um Ihren Vitaminhaushalt zu ergänzen. Zu den Lebensmitteln, die den Muskelaufbau sehr effektiv fördern, gehören Ananas, Orangen, Brokkoli, Erdbeeren, Salat, grünes Gemüse usw. 7. Essen Sie mehr Eier Essen Sie vollständig gekochte Eier. Rohe Eier enthalten nicht nur zu wenig Nährstoffe, sondern bringen auch Keime in den Körper und beeinträchtigen das normale Wachstum der Muskelgruppen. Dämpfen Sie beispielsweise die Eier gründlich. Ernährungsplan für Bauchmuskeln Erste Mahlzeit: 7:00 Uhr (Frühstück) Kohlenhydrate: ein gedämpftes Brötchen, Brot oder Nudeln (etwas größer) Protein: 1 Tasse Proteinpulver oder 2 Eiweiß Obst und Gemüse: eine Banane oder ein Apfel Nüsse: 2 Walnüsse Nahrungsergänzungsmittel: Centrum Vitamin C Tablette Zweite Mahlzeit: 10:00 (Snack) Kohlenhydrate: Eine Scheibe Brot Eiweiß: 1 Eiweiß Obst und Gemüse: eine Banane oder Kiwi Dritte Mahlzeit: 13:00 (Mittagessen) Kohlenhydrate: Eine große Schüssel Reis, Nudeln oder Knödel oder Reisnudeln Protein: Leber, Rindfleisch, Fisch, Huhn, Tofu, Meeresfrüchte (optional) Gemüse: Taglilie, Seetang, Pilze, Blumenkohl, Sojasprossen, Spinat (optional) Fetthaltige Nüsse: 10 Cashewkerne Vierte Mahlzeit: 16:00 Uhr (vor dem Training) Kohlenhydrate: Eine Scheibe Brot Obst: eine Banane oder Orange Fünfte Mahlzeit: 17:00 Uhr (nach dem Training) Protein: 1–2 Messlöffel Molkenproteinpulver oder 3–4 Eiweiß. Sechste Mahlzeit: 19:00 (Abendessen) Kohlenhydrate: Eine große Schüssel Reis oder Nudeln Protein: Rindfleisch, Fisch, Huhn, Tofu, Meeresfrüchte (vorzugsweise gedünstet oder gedünstet) Gemüse: Taglilie, Seetang, Pilze, Blumenkohl, Sojasprossen, Spinat (optional) Fetthaltige Nüsse : 2 Walnüsse Siebte Mahlzeit: 22:00 Uhr (Snack) Kohlenhydrate: eine Scheibe Brot (übergewichtige Menschen müssen keine Kohlenhydrate ergänzen) Eiweiß: 1 Eiweiß Obst: eine Banane oder Kiwi |
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