Rund um die menschliche Halswirbelsäule befinden sich viele unterschiedliche Knochen, denn die Halswirbelsäule ist ein besonders großes Gelenkgewebe und hat eine sehr wichtige Funktion im menschlichen Körper. Der Schildknorpel ist ein Knochen, der sich vor der Halswirbelsäule befindet und sich hauptsächlich im Bereich des menschlichen Halses befindet. Allerdings ist auch der Schildknorpel anfällig für Krankheitsprobleme, die häufig durch eine zervikale Spondylose verursacht werden. An welchem Halswirbel liegt also der Schildknorpelknochen flach an? Oberflächliche Orientierungspunkte und Projektionen des Halses und ihre klinische Bedeutung. 1. Zeichen auf der Körperoberfläche Zungenbein: Befindet sich an der oberen Vorderseite des Halses, auf Höhe des dritten Halswirbels und ist durch die Membrana thyrohyoidea mit dem Zungenbein verbunden. Der Zungenbeinkörper und das große Zungenbeinhorn sind subkutan tastbar. Der obere Rand des großen Horns des Zungenbeins ist der Orientierungspunkt für die Freilegung der Arteria lingualis. Schildknorpel: Unterhalb des Zungenbeins bilden die Vorderkanten der beidseitigen Schildknorpelplatten oberhalb der Mittellinie den Adamsapfel. Am oberen Rand des Adamsapfels befindet sich eine obere Kerbe. Die Oberkante des Schildknorpels befindet sich auf Höhe des vierten Halswirbels. In dieser Ebene gabelt sich die Arteria carotis communis und die Arteria carotis externa sowie die Arteria thyreoidea superior. Ringknorpel: Unterhalb des Schildknorpels, auf Höhe des 6. Halswirbels, ist es durch das Ligamentum cricothyreoideum mit dem Schildknorpel verbunden. Dieses Band befindet sich unterhalb des Adamsapfels. In der klinischen Praxis kann durch die Punktion dieses Bandes eine Anästhesie der Trachealschleimhaut oder eine vorübergehende Rettung bei Erstickung durchgeführt werden. In dieser Ebene haben wir: 1. Ringknorpel 2. Mittleres zervikales Ganglion des sympathischen Truncus; 3. Rachen und Kehlkopf sind mit der Speiseröhre bzw. der Luftröhre verbunden. 4. Die Arteria vertebralis durchdringt das Foramen transversum; 5. Der Karotis-Tuberkel ist der vordere Tuberkel des Querfortsatzes des 6. Halswirbels. Er befindet sich auf beiden Seiten des Ringknorpels und etwas unterhalb der Mitte der Vorderkante des M. sternocleidomastoideus. Durch Drücken der Arteria carotis communis in Richtung des Karotis-Tuberkels können Blutungen im Kopf- und Gesichtsbereich gestoppt werden. Klinische Punkte 1. Koniotomie Wenn ein plötzlicher Erstickungsanfall durch Ursachen im Kehlkopf oder im Kehlkopfbereich verursacht wird, wie etwa Fremdkörper im Kehlkopf, Kehlkopfödem, Kehlkopfkrampf und Kehlkopftumoren, ist die Koniotomie eine einfache Maßnahme zur Linderung des Erstickungsanfalls. Normalerweise kann der Eingriff innerhalb weniger Sekunden durchgeführt werden, wodurch das Leben des Patienten gerettet wird. 2. Tracheotomie: Die Stelle der Tracheotomie liegt üblicherweise zwischen dem 2. und 4. Trachealring, der vom Isthmus der Schilddrüse bedeckt wird. Wenn das Skalpell direkt in die Luftröhre eingeführt wird, wird unweigerlich der Isthmus der Schilddrüse verletzt und es kommt zu Blutungen. In die Luftröhre eintretendes Blut verschlimmert die Erstickungsgefahr zusätzlich. Außer der Haut, dem Platysma und den Riemenmuskeln verlaufen vor der Membrana cricothyroidea keine wichtigen Blutgefäße und Nerven. Der Isthmus der Schilddrüse erreicht diese Höhe im Allgemeinen nicht, sodass eine direkte Punktion im Allgemeinen keine starken Blutungen verursacht. Oberhalb der Membrana cricothyroidea befindet sich Schildknorpel, darunter ein Ringknorpelvorsprung. Er ist deutlich ausgeprägt und oberflächlich gelegen, sodass die Koniotomie am einfachsten durchzuführen ist. h: Zungenbein, g: Schildknorpel, e: Ringknorpel, d: Trachealknorpel, f: Membrana cricothyreoidea, j: Schilddrüse, c: Musculus sternocleidomastoideus, i: Arteria carotis communis, b: Schlüsselbein Trachealknorpel: Unterhalb des Ringknorpels ist der Trachealknorpel tastbar, vor dem 3. und 4. Trachealknorpel liegt der Schilddrüsenisthmus. Jugularkerbe: Sie wird auch als Incisura suprasternalis bezeichnet und liegt auf Höhe der Unterkante des zweiten Brustwirbels. Darüber liegt der suprasternale Raum, und die tiefere Schicht ist bei Kindern der obere Teil der Thymusdrüse, zu dem unter anderem die Arteria thyreoidea inferior, die Arteria thyreoidea inferior und die Vena thyreoidea inferior gehören können. |
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