Heutzutage gibt es immer mehr Hightech-Produkte und Strahlung ist in unserem Leben allgegenwärtig. Daher gibt es viele Menschen mit Kurzsichtigkeit und ihr Alter wird immer jünger. Das Tragen einer Brille über einen langen Zeitraum ist sehr schädlich für die Augen. Daher möchten manche Menschen künstliche Linsen implantieren lassen, haben jedoch Angst vor den Folgen. Daher müssen Freunde, die sich dieser Operation unterziehen möchten, diesen Aspekt im Voraus verstehen. Als nächstes werfen wir einen Blick auf die Nebenwirkungen der Implantation einer künstlichen Linse. Die Linsenimplantation ist eine neue chirurgische Methode, die sich hervorragend zur Lösung des Problems starker oder extremer Kurzsichtigkeit eignet. Die chirurgischen Merkmale sind Reversibilität, hohe Bildqualität und minimale Veränderungen der Augenstruktur des Patienten. Folgen der Linsenimplantation bei Myopie Da der Eingriff im Inneren des Auges durchgeführt wird, müssen in der kurzen Zeit nach der Operation außerdem Viskoelastika als Schutz aufgetragen werden. Wenn das viskoelastische Mittel nicht ausreicht oder das Hornhautendothel während der Operation zu stark gestört wird, kann es zu einer Schädigung des Hornhautendothels oder sogar zu einer Dekompensation kommen. Wenn jedoch zu viel viskoelastisches Material vorhanden ist und dieses nicht richtig abgebaut wird, kann es frühzeitig den Kammerwinkel blockieren und einen akuten Anstieg des Augeninnendrucks verursachen. Zunächst wird die ICL-Linse in den kleinen Raum zwischen der Rückseite der Iris und der Linse platziert. Warum dieser Standort? Weil die Kunstlinse hier am stabilsten, schönsten und mit der besten Sehqualität sitzt. Aber das ist doch extrem wenig. Wenn die künstliche Linse die Iris vorne berührt, kann langfristige Reibung eine chronische Entzündung und Pigmentierung der Iris verursachen und die Kammerwasserabflussstruktur des Kammerwinkels blockieren und dann ein Glaukom verursachen. Wenn die Kunstlinse die Linse von hinten berührt, kann es an der Kontaktstelle zu einer Trübung unter der vorderen Linsenkapsel und damit zu einem Katarakt kommen. Deshalb ist vor der Linsenimplantat-Operation eine genaue Messung und Auswahl der Linsengröße von entscheidender Bedeutung und die Patienten müssen für die Operation eine etablierte und erfahrene medizinische Einrichtung wählen. Sollten sich nach der Operation entsprechende Probleme zeigen, sollte die Kunstlinse rechtzeitig entfernt werden. Die künstliche Linse stellt derzeit die wirksamste Methode zur Korrektur der aphakischen Refraktion dar. Sie ersetzt die ursprüngliche Linse anatomisch und optisch und bildet ein nahezu normales System, insbesondere die Hinterkammer-Intraokularlinse, die in der physiologischen Position der normalen Linse fixiert ist. Es kann für ein Auge verwendet werden, das Sehvermögen kann nach der Operation schnell wiederhergestellt werden, binokulares Einzelsehen und stereoskopisches Sehen können leicht hergestellt werden und die Erfolgsrate der Operation ist sehr hoch |
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