Cholestase ist eine Lebererkrankung, die schwere Organschäden verursacht und zudem zahlreiche weitere Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen hervorrufen kann. Bei Patienten mit Cholestase kommt es häufig zu Symptomen wie Appetitlosigkeit und Juckreiz, in schweren Fällen kann sogar eine Gelbsucht auftreten. Insbesondere bei schwangeren Frauen beeinträchtigt eine Cholestase nicht nur die Gesundheit der schwangeren Frau, sondern auch den Fötus. Also, wer ist anfällig für Cholestase? Wer ist am wahrscheinlichsten von Cholestase betroffen? Die häufigste Form der Cholestase ist die Schwangerschaftscholestase. Grundsätzlich leiden 2-3 von 100 schwangeren Frauen an verschiedenen Formen der Cholestase. Schwangerschaftscholestase ist eine Krankheit, die nur während der Schwangerschaft auftritt und nach Ende der Schwangerschaft verschwindet. Pruritus tritt auf, bevor Gelbsucht auftritt, und Gelbsucht ist normalerweise leicht oder mittelschwer, viel milder als Juckreiz. Der Juckreiz tritt erstmals im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimester auf, ist nachts stärker und geht nicht mit einem spezifischen Ausschlag einher. In schweren Fällen kann die Gesundheit des Fötus beeinträchtigt werden. Wie behandelt man Cholestase während der Schwangerschaft? Eine Cholestase während der Schwangerschaft ist sehr schädlich für den Fötus und kann leicht zu Frühgeburten, niedrigem Geburtsgewicht, fetaler intrauteriner Belastung und neonataler Asphyxie führen. Wenn bei Schwangeren Hautjucken auftritt, sollten sie sich umgehend untersuchen lassen. Der Anstieg der konjugierten Gallensäure im Serum vor Beginn des Juckreizes oder der Anstieg der Alanin-Aminotransferase im Serum ist ein zuverlässiger Indikator für eine frühzeitige Diagnose. Eine spezifische medikamentöse Behandlung gibt es derzeit nicht. Um postpartalen Blutungen vorzubeugen, sollte vor der Entbindung eine Vitamin-K-Ergänzung erfolgen. Wenn Gelbsucht auftritt oder die Überwachung auf eine mögliche fetale Hypoxie hinweist, sollte die Patientin frühzeitig ins Krankenhaus eingeliefert und die Entbindung bei Bedarf umgehend beendet werden. Die Patientin sollte auch auf starke Blutungen nach der Entbindung achten. Im obigen Artikel wurde bereits erwähnt, wer anfällig für Cholestase ist. Wenn bei Ihnen also unglücklicherweise diese Krankheit diagnostiziert wird. Wir sollten versuchen, den Konsum tierischer Fette zu reduzieren. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf und essen Sie weniger scharfe und reizende Speisen und starke Gewürze. Es ist besser, leichte, leicht verdauliche, weniger rückständehaltige, nicht reizende und fettarme flüssige oder halbflüssige Nahrung zu sich zu nehmen. Insbesondere schwangere Frauen müssen im Interesse der Gesundheit des Babys im Bauch auf Ernährungstabus achten und die Behandlungsanweisungen des Arztes befolgen, da sonst die Gesundheit des Babys im Bauch leicht beeinträchtigt wird. |
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