Das auffälligste Symptom einer chronischen Bronchitis ist

Das auffälligste Symptom einer chronischen Bronchitis ist

Wenn Sie an Atemwegserkrankungen leiden, müssen Sie die Ursache der Krankheit kennen, um die richtigen Medikamente anwenden zu können. Chronische Bronchitis ist eine weit verbreitete Erkrankung, aber was sind die auffälligsten Symptome einer chronischen Bronchitis? Husten ist eines der offensichtlichsten Symptome einer chronischen Bronchitis. Tagsüber tritt der Husten weniger häufig auf und wird nachts stärker. Bei der medizinischen Diagnose werden eine Bronchialverstopfung und ein Ödem festgestellt. Wenn der Husten nicht rechtzeitig behandelt wird, wird er immer schwieriger zu behandeln, da sich der Zustand verschlechtert.

Diagnose der Symptome einer chronischen Bronchitis

1. Symptome einer chronischen Bronchitis:

Die Symptome entwickeln sich oft langsam und der Krankheitsverlauf ist langwierig. Einige Patienten hatten vor Ausbruch der Krankheit eine Vorgeschichte akuter Atemwegsinfektionen wie akute Bronchitis, Grippe oder Lungenentzündung und entwickeln diese Krankheit aufgrund längerer Krankheit. Die Hauptsymptome sind chronischer Husten, Auswurf und Kurzatmigkeit oder Keuchen. Zu Beginn sind die Symptome mild, im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt es jedoch immer häufiger zu akuten Anfällen und es kommt zu einer Verschlimmerung der Symptome aufgrund wiederholter Atemwegsinfekte, vor allem im Winter.

1. Husten:

Im Frühstadium ist der Husten morgens stärker, tagsüber leichter und im Spätstadium nachts noch deutlicher ausgeprägt. Vor dem Schlafengehen kommt es häufig zu Hustenanfällen, die von Auswurf begleitet werden. Ursachen hierfür sind eine Verstopfung und Ödeme der Bronchialschleimhaut sowie eine Ansammlung von Sekreten im Bronchialraum. Im weiteren Krankheitsverlauf bleibt der Husten das ganze Jahr über bestehen.

2. Abhusten von Schleim:

Der Auswurf tritt häufiger morgens auf und ist normalerweise weiß, schleimig oder serös und schaumig und kann gelegentlich Blut enthalten. Ursachen hierfür sind meist ein träges Hustenreflex im nächtlichen Schlaf, eine Ansammlung von Schleim in den Atemwegen und eine Anregung des Schleimabgangs durch die Veränderung der Körperposition nach dem morgendlichen Aufstehen. Wenn bei einem akuten Anfall eine bakterielle Infektion hinzukommt, nimmt die Auswurfmenge zu und der Auswurf wird zähflüssig oder eitrig.

3. Kurzatmigkeit und Keuchen:

Im Frühstadium der Erkrankung sind die Symptome noch nicht offensichtlich. Im weiteren Krankheitsverlauf und bei Kombination mit einem obstruktiven Lungenemphysem kommt es allmählich zu Atemnot in unterschiedlichem Ausmaß, insbesondere nach körperlicher Betätigung. Bei Patienten mit chronischer Bronchitis in Kombination mit Asthma oder der sogenannten asthmatischen chronischen Bronchitis treten vor allem bei akuten Anfällen häufig Symptome einer pfeifenden Atmung auf, die häufig von keuchenden Atemgeräuschen begleitet werden.

2. Körperliche Anzeichen:

Im Frühstadium treten in der Regel keine ungewöhnlichen Symptome auf, oder es sind vereinzelte trockene und feuchte Rasselgeräusche an der Lungenbasis zu hören. Die Rasselgeräusche können nach Husten und Auswurf verschwinden. Während des akuten Anfalls kann die Anzahl der Rasselgeräusche in der Lunge zunehmen, wobei die Anzahl vom Zustand abhängt. Bei Patienten mit chronischer Bronchitis und Asthma kann es während akuter Anfälle zu ausgedehntem Keuchen und verlängerter Ausatmung kommen. Bei Patienten im Spätstadium treten aufgrund eines gleichzeitig bestehenden Lungenemphysems häufig Anzeichen eines Lungenemphysems auf, siehe Abschnitt zum obstruktiven Lungenemphysem.

3. Diagnostische Kriterien:

Die Diagnose basiert hauptsächlich auf der Krankengeschichte und den Symptomen. Nach Ausschluss anderer Herz- und Lungenerkrankungen (wie Tuberkulose, Pneumokoniose, Asthma bronchiale, Bronchiektasien, Lungenkrebs, Herzerkrankungen, Herzinsuffizienz usw.) kann die Diagnose bei Patienten mit chronischem oder wiederkehrendem Husten, Auswurf oder Keuchen gestellt werden, das jedes Jahr mindestens 3 Monate und mindestens zwei aufeinanderfolgende Jahre anhält. Dauert die Erkrankung im Jahresverlauf weniger als drei Monate an, kann bei Vorliegen eindeutiger objektiver Untersuchungsbefunde (wie etwa Röntgen, Lungenfunktion etc.) die Diagnose gestellt werden.

Die Diagnose kann gestellt werden, wenn Husten, Auswurf oder Keuchen über mindestens 2 Jahre hinweg jährlich 3 Monate anhalten und andere Herz- und Lungenerkrankungen (wie Tuberkulose, Pneumokoniose, Asthma, Bronchiektasien, Lungenkrebs, Lungenabszess, chronische Nasopharynxerkrankungen, Herzerkrankungen, Herzinsuffizienz usw.) ausgeschlossen werden können. Dauert die Erkrankung weniger als 3 Monate im Jahr, kann bei Vorliegen eindeutiger objektiver Untersuchungsbefunde (wie etwa Röntgen, Lungenfunktion etc.) die Diagnose gestellt werden.

4. Klassifizierung:

1. Klassifizierung:

Laut der National Chronic Bronchitis Clinical Professional Conference von 1979 wird chronische Bronchitis in folgende Gruppen unterteilt:

Zu den Symptomen zählen Husten und Auswurf.

Erfüllt die Diagnosekriterien für chronische Bronchitis durch pfeifende Atemgeräusche und häufiges oder mehrmaliges Keuchen. (Derzeit glauben die meisten Menschen, dass dieser Typ als chronische Bronchitis in Kombination mit Asthma angesehen werden sollte.)

2. Rate:

Die Krankheit kann je nach Verlauf in 3 Stadien eingeteilt werden:

Damit ist das Auftreten von eitrigem oder schleimig-eitrigem Auswurf innerhalb einer Woche gemeint, eine deutliche Zunahme des Auswurfvolumens oder eine Begleiterscheinung von entzündlichen Erscheinungen wie Fieber oder eine deutliche Verschlimmerung eines der Symptome Husten, Auswurf oder Keuchen.

Bezieht sich auf Personen, die über einen Monat lang an unterschiedlich starken Husten-, Auswurf- und Keuchsymptomen leiden.

: Nach der Behandlung oder natürlichen Linderung verschwinden die Symptome grundsätzlich oder es kommt gelegentlich zu leichtem Husten und geringer Auswurfmenge, was länger als 2 Monate anhält.

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