Arthritis: Frühsymptome und Behandlung

Arthritis: Frühsymptome und Behandlung

Arthritis ist eine ernste Erkrankung, die oft das alltägliche Leben der Betroffenen beeinträchtigt. Besonders bei älteren Menschen wirkt sich eine Arthritis unmittelbar auf das Gehen aus. Da ältere Menschen älter sind und die Fähigkeit ihres Gehirns zur Steuerung ihrer Gliedmaßen schwächer ist, sind sie anfälliger für verschiedene Krankheiten. Auch eine Arthritis wird in verschiedene Stadien eingeteilt, auch die Symptome sind unterschiedlich. Was sind die frühen Symptome von Arthritis und wie wird sie behandelt?

Es gibt vier Hauptsymptome von Arthritis.

1. Schmerzen. Arthritisbedingte Schmerzen können dauerhaft sein oder kommen und gehen. Der Schmerz kann an einer Stelle isoliert oder in mehreren Teilen des Körpers spürbar sein

2. Schwellung. Bei manchen Arthritisarten wird die Haut über den betroffenen Gelenken rot und geschwollen und fühlt sich warm an.

3. Steifheit. Menschen mit Osteoarthritis leiden häufig unter Steifheit in Händen und Füßen. Manche Menschen haben nach längerem Sitzen plötzlich das Gefühl, einige Gelenke seien „blockiert“ und könnten sich nicht mehr bewegen. Dies gilt insbesondere nach dem morgendlichen Aufstehen oder nach längerer Inaktivität.

4. Reibungsgeräusch. Wenn sich die Osteoarthritis im fortgeschrittenen Stadium entwickelt, wird der Knochen unter dem Knorpel aufgrund der Degeneration und Ablösung des Gelenkknorpels freigelegt. Bei Bewegungen des Gelenks werden die Knochen unter dem Knorpel an beiden Enden freigelegt und erzeugen Geräusche, wenn sie einander berühren.

Wie sollte Arthritis also behandelt werden? Hier sind sechs wichtige Gewohnheiten, die Ihnen helfen können, sich schnell von den Arthritis-Symptomen zu erholen:

6 wichtige Selbstmanagementgewohnheiten

1. Überarbeitung vermeiden:

Arthritisanfälle werden größtenteils durch Überarbeitung verursacht. Sie sollten darauf achten, zu schwere Arbeit zu vermeiden und sich rechtzeitig ausreichend auszuruhen. Der Umgang mit Müdigkeit ist der Schlüssel zur Linderung von Arthritisschmerzen.

2. Trainieren Sie weiter:

Untersuchungen lassen darauf schließen, dass Arthritispatienten zu Beginn körperlicher Betätigung zwar kurzfristig eine Schmerzverstärkung verspüren können, anhaltende körperliche Aktivität jedoch langfristig eine effektive Möglichkeit zur Linderung der Symptome sein kann.

Da viele Menschen mit Arthritis an Begleiterkrankungen wie beispielsweise einer Herzerkrankung leiden, ist es wichtig, darauf zu achten, dass die körperliche Aktivität der jeweiligen Erkrankung angemessen ist. Zu den geeigneten kombinierten körperlichen Aktivitäten für Erwachsene mit Arthritis und Herzerkrankungen gehören:

gehen

schwimmen

Radfahren usw.

3. Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen:

Eine gesunde Ernährung kann Ihnen dabei helfen, ein gesundes Gewicht zu erreichen und Entzündungen in den Griff zu bekommen. Vermeiden Sie raffinierte, verarbeitete Lebensmittel und Lebensmittel aus entzündungsfördernden tierischen Quellen und wählen Sie vollwertige pflanzliche Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind und entzündungshemmende Eigenschaften haben. Zu den Lebensmitteln, die sich positiv auf die Genesung von Arthritis auswirken, gehören:

Fisch

Nüsse und Samen

Obst und Gemüse

Bohne

Olivenöl

Vollkorn

Warten

Vermeiden Sie Nachtschattengewächse. Einige Studien haben gezeigt, dass der Verzicht auf diese Gemüse Gelenkentzündungen reduzieren kann.

4. Schlaf verbessern:

Schlechter Schlaf kann Arthritisschmerzen und Müdigkeit verschlimmern. Ergreifen Sie Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer Schlafhygiene, damit Sie leichter einschlafen können, vermeiden Sie koffeinhaltige Speisen und Getränke sowie anstrengende Übungen am Abend und gewöhnen Sie sich an, früh ins Bett zu gehen und früh aufzustehen.

Abnehmen:

Fettleibigkeit ist oft eine wichtige Ursache für Arthritis. Der Verlust von überschüssigem Fett kann die Belastung der Gelenke verringern und die Genesung von Arthritis beschleunigen.

Sitzen Sie nicht über längere Zeit in derselben Position. Machen Sie regelmäßig Pausen und bewegen Sie sich regelmäßig, um Ihre Gelenke aktiv zu halten.

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