Für junge Eltern ist die Pflege eines Babys eine der beunruhigendsten Fragen. Babys befinden sich in einer ganz besonderen Phase. Ihre Organe sind noch nicht gut entwickelt und ihnen fehlt die Fähigkeit, äußeren Gefahren zu widerstehen. Sie sind anfällig für bakterielle Infektionen und damit verbundene Krankheiten. Daher müssen Eltern der Ernährung, der Kleidung und den täglichen Bedarfsartikeln ihres Babys besondere Aufmerksamkeit schenken. In letzter Zeit sind PP-Milchflaschen bei vielen Müttern beliebt. Was sind die Vorteile dieser Art von Milchflasche? 1. Was ist eine PP-Babyflasche? Bezeichnet eine Babyflasche aus PP-Material. Babyflaschen aus PP sind oft für ihre Sicherheit, Leichtigkeit und Fallfestigkeit bekannt. Unter anderem wird PP von Müttern sehr gelobt, da es kein krebserregendes Bisphenol A enthält. Daher wird Polypropylen (PP) häufig bei der Herstellung von Lebensmittelbehältern, Babyflaschen usw. verwendet. 2. Wie wäre es mit PP-Babyflaschen PP ist ein Material mit den Eigenschaften hoher Temperaturbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit, guter Oberflächenbeschaffenheit und Fallfestigkeit. Darüber hinaus verfügt das Material über eine gute Thermostabilität, die dafür sorgt, dass die PP-Flasche auch bei hohen Temperaturen von 110 Grad Celsius ihre Sicherheit behält. Das Bemerkenswerteste ist die Sicherheit von PP-Babyflaschen. Da sie keine Karzinogene enthalten, ungiftig und harmlos sind und sehr billig und kostengünstig sind, lohnt sich der Kauf für Mütter. Auch beim Kauf sollten Mütter darauf achten: Im Vergleich zu PC-Flaschen sind PP-Flaschen schöner, haben eine bessere Härte und sind verschleißfester. Wenn eine Babyflasche aus PP hingegen kaputt geht, muss sie ersetzt werden. 3. Klassifizierung von PP-Babyflaschen PP-Babyflaschen haben viele Vorteile. Erstens ermöglicht der durchsichtige Flaschenkörper Müttern beim Eingießen deutlich zu erkennen, wie viel Milchpulver sich in der Flasche befindet. Zweitens sorgt seine gute Hitzebeständigkeit dafür, dass es hohen Temperaturen von 110 Grad Celsius standhält. Drittens lassen sich PP-Flaschen sehr leicht ausspülen, was Müttern viel Sorge erspart. Wie werden PP-Babyflaschen klassifiziert? 1. Klassifizierung nach Funktion Im Rahmen dieser Klassifizierung können Babyflaschen in normale und in solche mit Spuckschutz unterteilt werden. Die Anti-Spuck-Flasche aus PP verhindert bzw. reduziert wirksam das Einatmen von Luft durch das Baby beim Saugen der Milch und beugt dadurch Blähungen, Aufstoßen oder Milchspucken beim Baby nach dem Milchtrinken vor. 2. Klassifizierung nach Kapazität Babyflaschen lassen sich am einfachsten nach ihrem Fassungsvermögen klassifizieren. Die gebräuchlichsten Klassifizierungen sind 120 ml, 150 ml, 220 ml und 240 ml. Generell können Mütter den Kauf von zwei Flaschen in Betracht ziehen, einer großen und einer kleinen, eine für das Baby zum Trinken von Milch und eine für das Baby zum Trinken von Wasser. 3. Klassifizierung nach Kaliber Es gibt Modelle mit breiter Öffnung und mit normaler Öffnung. Derzeit wird Ersteres von Müttern sehr geschätzt, da seine breitere Öffnung das Einfüllen von Milchpulver erleichtert und die Reinigung einfach ist. 4. Klassifizierung nach Konfiguration Babys werden danach klassifiziert, ob sie mit einem Griff und einem Strohhalm ausgestattet sind. Für Babys im Alter von 0 bis 6 Monaten wird empfohlen, PP-Flaschen ohne Griffe und Strohhalme zu verwenden, während Babys über sechs Monate Flaschen mit Griffen und Strohhalmen wählen können, die sie selbst halten können. Darüber hinaus kann das Baby mit Hilfe des automatischen Strohhalms problemlos aus jedem Winkel Milch saugen. 4. Wie oft sollten PP-Babyflaschen gewechselt werden? Für Mütter ist die Sicherheit des Babys das Wichtigste und viele Mütter entscheiden sich aufgrund ihrer hohen Sicherheit für PP-Flaschen. Generell kann die Sicherheit von Babyflaschen durch eine tägliche Reinigung der Flaschen gewährleistet werden. Wenn jedoch mit der Zeit die Haltbarkeitsdauer überschritten wird, kann durch normale Reinigung keine Sicherheit mehr gewährleistet werden, und das Produkt muss ersetzt werden. 5. Jede Flasche muss häufig gewechselt werden Egal um welchen Flaschentyp es sich handelt, nach einer gewissen Nutzungsdauer muss die Flasche ausgetauscht werden: 1. Durch langfristiges Schrubben wird die Oberfläche der Flasche oxidiert und der Kalk auf der Oberfläche der Flasche wird abgenutzt und ist nicht mehr deutlich zu erkennen. 2. Bei längerem Gebrauch bilden sich außerdem viele Milchflecken an der Innenwand der Flasche oder die Innenwand wird mit einer Nebelschicht bedeckt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass grundsätzlich ein Flaschenwechsel alle sechs Monate empfohlen wird. Ist ein Riss vorhanden, muss dieser umgehend ausgetauscht werden. Darüber hinaus sind PP-Flaschen zwar gut sturzsicher, aber nicht verschleißfest. Sobald in den PP-Flaschen Risse auftreten, müssen Mütter daher aus Sicherheitsgründen die Flaschen für ihre Babys austauschen. |
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