Der menschliche Körper verändert sich mit dem Alter. Ab einem gewissen Alter nehmen Immunität und Widerstandskraft ab, was häufig zu Erkrankungen führt. Krebs ist heute die häufigste und schlimmste Krankheit. Sein Wesen ist ein Tumor im Körper, der aus einer Ansammlung vieler Viren besteht. Tumoren werden in bösartige und gutartige Tumoren unterteilt und in Stadien und Grade eingeteilt. Je nach Stadium und Schweregrad sind unterschiedliche Behandlungen erforderlich. 1. Gutartige Tumoren wachsen langsam und metastasieren nicht. Abgesehen von lokalen Kompressionssymptomen gibt es im Allgemeinen keine systemischen Symptome. Die Symptome bösartiger Tumoren sind komplizierter und variieren je nach primärem Tumorherd und Invasionsort. Speiseröhrenkrebs beispielsweise verursacht häufig Dysphagie und Lungenkrebs verursacht Symptome wie Husten und Hämoptyse. Bösartige Tumoren sind durch eine leichte Metastasierung gekennzeichnet und in den späten Stadien treten häufig systemische Symptome wie Fieber, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Anämie usw. auf. 2. 1. Obwohl Tumormarkern die Spezifität fehlt, sind sie dennoch von gewissem Wert bei der Diagnose und der Beurteilung der Prognose. 2. Durch genetische Tests kann festgestellt werden, ob bestimmte Gene für Tumore oder Krebs vorhanden sind, und so eine Diagnose gestellt werden. 3. Bei der endoskopischen Untersuchung werden Laparoskope und endoskopische Technologien eingesetzt, um Tumore oder andere Läsionen in Hohlorganen und Körperhöhlen direkt zu beobachten und durch die Endoskopie Gewebe oder Zellen für eine histopathologische Diagnose zu entnehmen. 4. Pathologische Untersuchung Die pathologische Untersuchung ist derzeit die einzige Untersuchungsmethode mit diagnostischer Aussagekraft. 3. 1. Eine zielgerichtete Therapie, wie beispielsweise die Behandlung des nicht-kleinzelligen Lungenkrebses mit EGFR-sensitiven Mutationen, weist eine signifikante Wirksamkeit auf, allerdings stellt die Entstehung von medikamentenresistenten Genen derzeit das Haupthindernis für eine weitere Verbesserung der Wirksamkeit dar. 2. Bei der Immuntherapie wird das Immunsystem des Körpers genutzt, um Tumorzellen zu bekämpfen. Am weitesten fortgeschritten sind derzeit die Krebsimpftherapie und die monoklonale Antikörpertherapie. 3. Eine Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin in Kombination mit chirurgischen Eingriffen, Strahlentherapie und Chemotherapie kann die toxischen Nebenwirkungen der Strahlen- und Chemotherapie verringern, die Genesung des Patienten fördern und die Verträglichkeit der Strahlen- und Chemotherapie verbessern. 4. Gentherapie ist eine Methode, bei der exogene Gene in den menschlichen Körper eingebracht werden, um genetische Defekte zu korrigieren und letztlich das Ziel zu erreichen, Tumorzellen direkt oder indirekt zu hemmen oder abzutöten. 5. Endokrine Therapien wie Sexualhormone können zur palliativen Behandlung von Brustkrebs, Prostatakrebs und Gebärmutterkrebs eingesetzt werden. |
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