Heutzutage ist Waschmittel ein sehr beliebtes Produkt auf dem Markt. Neben dem Waschen von Kleidung kann es auch zum Waschen einer Vielzahl von Dingen verwendet werden und diese Dinge können im Handumdrehen sehr sauber gewaschen werden. Nach einer Untersuchung und Forschung wurde jedoch festgestellt, dass Waschmittel nicht zum Waschen von Unterwäsche verwendet werden kann, da intime Gegenstände wie Unterwäsche mit alkalischen Reinigungsprodukten wie Waschmittel nicht leicht sauber gewaschen werden können, was zu einem gewissen alkalischen Säureungleichgewicht führen kann. Der Grund, warum Sie kein Waschmittel zum Waschen von Unterwäsche verwenden können, ist, dass Waschmittel alkalisch sind und der menschliche Körper schwach sauer ist. Diese schwache Säure kann das Wachstum einiger Bakterien hemmen, was die Selbstreinigungsfunktion darstellt. Wenn Sie alkalisches Waschmittel verwenden, wird das Säure-Basen-Gleichgewicht zerstört und es kommt leicht zur Bakterienvermehrung. Sie können zum Waschen Ihrer Unterwäsche kein Waschmittel verwenden. So reinigen Sie Ihre Unterwäsche: Beim Waschen von Unterwäsche greifen Sie am besten zu Waschpulver. Seifenpulver ist ein Waschprodukt in Form einer Pulverseife. Das Reinigungsprinzip von Seifenpulver ist das gleiche wie das von Seife: physikalisch, rein natürlich und reizarm. Gleichzeitig behält es auch die gute Reinigungskraft von Seife. Darüber hinaus können die dem Waschpulver zugesetzten natürlichen Dekontaminationswirkstoffe auch Textilien schützen. Die gewaschene Kleidung kann ohne Verwendung von Weichspüler flauschig und weich sein. Es löst die Probleme von Schmutzansammlung, Verhärtung und statischer Elektrizität auf Textilien nach wiederholtem Waschen. Die Wirkung ist besser als bei Waschpulver. Darüber hinaus schäumt Waschpulver beim Waschen weniger und lässt sich beim Maschinenwaschen leichter ausspülen. Dadurch werden hautreizende Rückstände vermieden und Wasser gespart – so schlägt man sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Natürlich sollten Sie bei der Verwendung von Waschmitteln im täglichen Leben auch entsprechend der Art der Kleidung geeignete Waschmittel auswählen. Im Allgemeinen eignet sich natürliches Seifenpulver besser zum Waschen von Unterwäsche, Babykleidung und Windeln usw., Waschmittel eignet sich besser zum Waschen empfindlicher Kleidung und Waschpulver eignet sich besser zum Waschen von Jeans, dicken Mänteln, Vorhängen, Sofabezügen usw. Kleine Details beim Wäschewaschen Um Wasser zu sparen, waschen manche Leute beim Wäschewaschen normalerweise zuerst die Unterwäsche, dann die Oberbekleidung und dann Socken und andere Kleidungsstücke. Sie verwenden ein Becken mit Wasser, um alles zu waschen, wodurch die Kleidung schmutzig und schwarz wird. Dadurch wird zwar sichergestellt, dass einige Kleidungsstücke sauber sind, die gewaschene Kleidung ist am Ende jedoch stark verschmutzt. Insbesondere das Tragen von Socken und Damenunterwäsche ist schädlicher und kann zu Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane führen. Um Zeit und Mühe zu sparen, geben manche Leute ihre gesamte Kleidung zusammen in die Waschmaschine. Während des Rühr- und Reibungsprozesses in der Waschmaschine verunreinigen sich Bakterien, Farben und lose Fasern auf der Kleidung unweigerlich gegenseitig. Komplizierter ist die Situation bei der Kleidung, die zur Reinigung in die Reinigung gegeben wird. Dazu gehören die von gesunden Menschen, von Patienten und vielleicht sogar von Patienten mit Infektionskrankheiten. Einige skrupellose Unternehmen sparen an allen Ecken und Enden, um Profit zu machen, und verzichten auf den Desinfektionsprozess, was ebenfalls zur Verbreitung von Krankheiten führen kann. Manche Leute reinigen ihre Waschmaschine nie. Sie waschen weiter, solange sie läuft. Die Innenwand des Abflusses ist mit Stoffresten und Schmutz gefüllt, was viele Viren und Bakterien hervorbringt. Dieser Schmutz und diese Bakterien werden beim Waschvorgang auf die Kleidung übertragen. Viele Menschen denken, dass ihre Kleidung zu schmutzig ist oder dass Waschmittel billig sind, und verwenden daher häufig übermäßig viel Waschmittel. Allerdings spülen sie die Kleidung nicht lange genug aus und oft bleiben Waschmittelrückstände auf der Kleidung zurück. Die meisten Reinigungsmittel enthalten Alkylbenzolverbindungen, die die Haut reizen und außerdem die Leberfunktion beeinträchtigen können. Die in der chemischen Reinigung verwendeten Reinigungsmittel enthalten meist Tetrachlorethylen, Benzin usw., die ebenfalls gesundheitsschädlich sind. Gemäß den üblichen Vorschriften müssen chemisch gereinigte Kleidungsstücke eine Zeit lang zum Trocknen aufgehängt werden und die chemischen Reinigungsmittel müssen verdunsten, bevor die Kleidung getragen werden kann. |
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